Jungenforschung empirisch: Zwischen Schule, männlichem Habitus und Peerkultur
Editat de Juergen Budde, Ingelore Mammesde Limba Germană Paperback – 4 sep 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783531166834
ISBN-10: 3531166832
Pagini: 248
Ilustrații: 248 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 170 x 240 x 23 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531166832
Pagini: 248
Ilustrații: 248 S. 10 Abb.
Dimensiuni: 170 x 240 x 23 mm
Greutate: 0.48 kg
Ediția:2009
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Theoretische Grundlinien.- Positionen und Perspektiven von Jungenforschung.- Die aktuelle ‚Jungen-Debatte’ – bildungspolitisch gewendet.- Jungenkatastrophe und Alphamädchen? – Diskurse und Fakten zu Einflussfaktoren auf Geschlechterdifferenzen in der Schule.- Empirische Befunde aus dem deutschsprachigen Raum.- Gruppendiskussionen mit Grundschülern.- Perspektiven für Jungenforschung an Schulen.- „Jungenverhalten“ als interaktive Herstellungspraxis.- „Wir Jungs sind halt nicht so eine Gemeinschaft“. Personzentrierte Jungenforschung als Zugang zum psychosozialen Erfahrungswissen jugendlicher Schüler.- Geschlechterdimensionen im Übergang von der Schule in den Beruf.- Internationale Perspektiven von Jungenforschung.- Underachievement von Jungen in der Schule.- Consuming Masculinities: Intersections of Gender and Peer Culture in Everyday School Practices.- Peer Culture, Masculinities and Schooling.- Struggling towards Manhood: Narratives of Homophobia and Fathering.- Relationships between Boys, Teachers and Education.- New boys? A Nordic Perspective.- Jungenprobleme im heutigen Japan – „Gewaltkultur” und soziale Exklusion in Schule und Familie.- Jungen im österreichischen Bildungssystem und die Bedeutung männlicher Lehrkräfte.
Recenzii
"[...] mit diesem von Jürgen Budde und Ingelore Mammes hervorragend zusammengestellten Buch [ist] ein Werk entstanden, was von Anfang an zur intensiven Beschäftigung mit dem Problem einlädt und vielfältige Perspektiven aufzeichnet. Es ist des Weiteren auch von einem eigenen und hohen Wert, weil es konsequent auf die Empirie zielt. 'Jugenforschung empirisch' ist [...] ein lesenswertes Buch, dessen Beiträge beispielsweise in der Lehrerbildung in allen Phasen von einem großen Kreis diskutiert werden sollten." Schulpädagogik heute, 2-2010
"Ein wertvolles Buch. Die Erweiterung der deutschsprachigen Jungenforschung in Richtung einer theoretischen und empirischen Grundlegung wird durch dieses Buch enorm vorangetrieben." www.socialnet.de, 02.03.2010
"Ein wertvolles Buch. Die Erweiterung der deutschsprachigen Jungenforschung in Richtung einer theoretischen und empirischen Grundlegung wird durch dieses Buch enorm vorangetrieben." www.socialnet.de, 02.03.2010
Notă biografică
Dr. Jürgen Budde ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Universität Halle.
PD Dr. Ingelore Mammes ist am Lehrstuhl Schulpädagogik der Universität Bamberg tätig.
PD Dr. Ingelore Mammes ist am Lehrstuhl Schulpädagogik der Universität Bamberg tätig.
Textul de pe ultima copertă
Über Jungen in der Schule wird aktuell viel geredet, eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung steht jedoch bislang noch aus. Der Stand der Jungenforschung erweist sich als empirisch und theoretisch wenig fundiert, ein systematischer Bezug auf die Schule als Institution fehlt weitestgehend.
Dieses Buch zeigt aktuelle Perspektiven im Anschluss an das Habituskonzept auf und stellt Bezüge zwischen Schule, Jungen und Peerkultur aus nationaler und internationaler Sicht her. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Jungen eine höchst heterogene Gruppe sind und dass das vereinfachte Bild der Jungen als Bildungsverlierer nicht haltbar ist.
Dieses Buch zeigt aktuelle Perspektiven im Anschluss an das Habituskonzept auf und stellt Bezüge zwischen Schule, Jungen und Peerkultur aus nationaler und internationaler Sicht her. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Jungen eine höchst heterogene Gruppe sind und dass das vereinfachte Bild der Jungen als Bildungsverlierer nicht haltbar ist.
Caracteristici
Jungen als Bildungsverlierer? Includes supplementary material: sn.pub/extras