Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?
Autor Ari Turunen Traducere de Gabriele Schrey-Vasarade Limba Germană Paperback – mar 2017
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Specificații
ISBN-13: 9783492309585
ISBN-10: 3492309585
Pagini: 205
Dimensiuni: 118 x 185 x 22 mm
Greutate: 0.2 kg
Editura: Piper Verlag GmbH
ISBN-10: 3492309585
Pagini: 205
Dimensiuni: 118 x 185 x 22 mm
Greutate: 0.2 kg
Editura: Piper Verlag GmbH
Notă biografică
Ari Turunen wurde 1966 in Helsinki geboren. Er arbeitete zwanzig Jahre lang als Wissenschaftsjournalist für verschiedene Medien. Heute hält er Vorträge zu kulturgeschichtlichen Themen an Hochschulen und schreibt Beiträge für den Rundfunk. Seine Bücher analysieren humorvoll die Kuriosa westlicher Kulturgeschichte, etwa den Aberglauben, das Benehmen, die Trinkgewohnheiten, das Lügen. "Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?" ist sein erstes auf Deutsch erschienenes Buch.
Cuprins
EINLEITUNG Jeder Mythos, unabhängig von der Kultur, warnt vor Arroganz.
I ZU KOPF GESTIEGEN Gesundes Selbstvertrauen wächst sich leicht zu krankhafter Arroganz aus, die sich häufig darin äußert, dass man andere schlechtmacht und mobbt.
Mobber in der Schule und am Arbeitsplatz
Grenzenloses Konkurrenzdenken
II DAS EGO Von ihrer eigenen Vortrefflichkeit überzeugte Persönlichkeiten ertragen selten Kritik und geben schon gar nicht zu, dass sie Fehler gemacht haben. Umso leichter ist es, Dinge zu bagatellisieren, die man nicht kennt.
Schwerhörigkeit
Fehlerlosigkeit
Bagatellisieren
Leugnen
III DER NABEL DER WELT Wenn die Welt sich um den eigenen Nabel dreht, sind fremde Sitten und Sprachen ein Ärgernis.
Die Mythen von der eigenen Vortrefflichkeit
Die Politik des Kniefalls
Verachtung der Nachbarn Lachen über den Dialekt des Vetters vom Lande
IV DIE BESSEREN MENSCHEN In allen Gesellschaften und zu allen Zeiten gab und gibt es eine Klasse von besseren Menschen, die ihrer Ansicht nach Anspruch auf die Herrschaft haben. Sie verachten Arme und Minderheiten.
Das Recht des Stärkeren Die Emigration begabter Minderheiten
V DAS MONOPOL Alleinberechtigung korrumpiert immer. Ein zu lange bestehendes Monopol verleitet dazu, die erreichte Position als selbstverständlich zu betrachten.
Das Monopol der Moral Aufstieg, Überheblichkeit und Untergang Iberiens 158 Die britischen Handelsmonopole Enron Gebieter über das Universum
VI DIE KUNST DER DEMUT Das letzte Kapitel handelt von Menschen, denen der Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist.
Erfolg ist Glückssache Erfolg beruht auf Humanismus
Erfolg ist Toleranz Erfolg ist Würdigung von Wissen
Literaturliste
I ZU KOPF GESTIEGEN Gesundes Selbstvertrauen wächst sich leicht zu krankhafter Arroganz aus, die sich häufig darin äußert, dass man andere schlechtmacht und mobbt.
Mobber in der Schule und am Arbeitsplatz
Grenzenloses Konkurrenzdenken
II DAS EGO Von ihrer eigenen Vortrefflichkeit überzeugte Persönlichkeiten ertragen selten Kritik und geben schon gar nicht zu, dass sie Fehler gemacht haben. Umso leichter ist es, Dinge zu bagatellisieren, die man nicht kennt.
Schwerhörigkeit
Fehlerlosigkeit
Bagatellisieren
Leugnen
III DER NABEL DER WELT Wenn die Welt sich um den eigenen Nabel dreht, sind fremde Sitten und Sprachen ein Ärgernis.
Die Mythen von der eigenen Vortrefflichkeit
Die Politik des Kniefalls
Verachtung der Nachbarn Lachen über den Dialekt des Vetters vom Lande
IV DIE BESSEREN MENSCHEN In allen Gesellschaften und zu allen Zeiten gab und gibt es eine Klasse von besseren Menschen, die ihrer Ansicht nach Anspruch auf die Herrschaft haben. Sie verachten Arme und Minderheiten.
Das Recht des Stärkeren Die Emigration begabter Minderheiten
V DAS MONOPOL Alleinberechtigung korrumpiert immer. Ein zu lange bestehendes Monopol verleitet dazu, die erreichte Position als selbstverständlich zu betrachten.
Das Monopol der Moral Aufstieg, Überheblichkeit und Untergang Iberiens 158 Die britischen Handelsmonopole Enron Gebieter über das Universum
VI DIE KUNST DER DEMUT Das letzte Kapitel handelt von Menschen, denen der Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist.
Erfolg ist Glückssache Erfolg beruht auf Humanismus
Erfolg ist Toleranz Erfolg ist Würdigung von Wissen
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