Cantitate/Preț
Produs
Total produse
Vezi coșul
Kapital ohne Kundschaft de Wolfgang Fabricius

Kapital ohne Kundschaft

Autor Wolfgang Fabricius
de Limba Germană Paperback – 7 dec 2009
Mit Hilfe des Internet und seiner Instrumentarien kann es gelingen, die durch den Kapitalismus erfolgte Trennung von Produktion und Konsumtion, von Konsument und Produzent, auf einer höheren Stufe aufzuheben und die 150 Jahre alte weltweit erfolgreiche demokratische Organisationsform Genossenschaft - zumindest im Bereich der Daseinsvorsorge - sinnvoll zu reanimieren. Die 64. Vollversammlung der UNO hat das Jahr 2012 zum Jahr der Genossenschaften erklärt. Muhammad Yunus und Elinor Ostrom wurden mit Nobelpreisen ausgezeichnet.
Citește tot Restrânge

Preț: 11109 lei

Nou

Puncte Express: 167
Preț estimativ în valută:
2127€ • 2188$ • 1793£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 25 februarie-03 martie

 Adaugă în coș

Wish list
Gift list
Am citit!
Adaugă în listă
Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783839129371
ISBN-10: 3839129370
Pagini: 260
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: BoD - Books on Demand

Notă biografică

Zum politischen Hintergrund des Autor: Bereits in der Schule antifaschistisch aktiv, hat er sich engagiert an den 68er Ereignissen in Berlin beteiligt (u.a. hat er die spätere Untergrundzeitung "Agit 883", die "Kritische Universität", die "Babelsberger Straße", eine sehr öffent­lichkeitswirksame Arbeitsgruppe mit Soziologen sowie Schwestern und Pfle­gern aus vielen Berliner Krankenhäusern und die "Initiativgruppe Medizischer Arbeiter" (IMA) mitgegründet). Er sollte der erste Personalratsvorsitzende des neuerrichteten Klinikums Steglitz sein, was er aber aus basisdemokratischen Gründen ablehnte. Auch die Wahl zum Chefarzt an einem Städtischen Kran­kenhaus Berlins nahm er nicht an.In den 70er Jahren hat er bei der Gründung des "Gesundheitladens" und des "Mehringhofs" mitgewirkt und sich aktiv am "Gesundheitstag 1980" (mit 12.000 Teilnehmern) beteiligt. Auch am Konzept zur Rettung des von Insol­venz bedrohten "Gesundheitszentrums Gropiusstadt" hat er wesentlichen Anteil.In den 80er Jahren hat er aus dem "Ökodorf" in der Kurfürstenstraße heraus mit 3 Niedersächsischen Ökobauern die "Erzeuger-Verbraucher-Gemein­schaft" (EVG) mit schließlich 850 Mitgliedern aufgebaut. Seit dieser Zeit befasst er sich mit "ökosozialistischer" Ökonomie. In den 90er Jahren hat er in der Berliner Linux User Group (BeLUG) mitge­wirkt und die von der BeLUG veranstalteten "Berliner-Linux-Infotage" mitge­staltet.Er war Erstunterzeichner von Attac Deutschland, hat Attac Berlin mitgegrün­det, ist Mitglied der Attac-Bundesarbeitsgruppe "Solidarische Ökonomie" und hat auf mehreren Sommerakademien von Attac zum Thema "Solidarische Ökonomie" referiert. Er ist zudem Gründungsmitglied des "Berliner Sozial­forums" und hat auf den Deutschen und Berliner Sozialforen ebenfalls Work­shops zu Solidarischer Ökonomie durchgeführt. An der "Offenen Universität Berlins" (OUBS) bietet er ein Seminar zu Solidarischer Ökonomie an. Seit 8 Jahren ist er Vorstandsmitglied der von ihm mitgegründeten Provider-Genossenschaft "Die Internet-Spezialisten", in der Joseph Weizenbaum Auf­sichtsrat war.Die mit diesen alternativen Aktivitäten im Deutschland der letzten 50 Jahre gesammelten Basiserkenntnisse und -erfahrungen sind Grundlage der vorlie­genden Ausführungen.