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Kapitalerhaltung durch Solvenztests: Eine ökonomische und experimentelle Analyse: Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern

Autor Alexandra Scholz Cuvânt înainte de Prof. Dr. Christoph Watrin
de Limba Germană Paperback – 13 noi 2008

Din seria Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern

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Specificații

ISBN-13: 9783834913142
ISBN-10: 3834913146
Pagini: 316
Ilustrații: XXV, 289 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:2009
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Seria Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Grundlegung.- Ökonomische Grundüberlegungen zu Ausschüttungen.- Ausschüttungsbemessung nach deutschem Recht.- Diskussion um die Kapitalrichtlinie in Europa.- Ausschüttungsbemessung nach US-amerikanischem Recht.- Ausschüttungsbemessung nach englischem Recht.- Kapitalschutz durch Solvenztests.- Experiment zur Ausschüttungsbemessung.- Zusammenfassung und Ausblick.

Notă biografică

Dr. Alexandra Scholz promovierte bei Prof. Dr. Christoph Watrin am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung der Universität Münster.

Textul de pe ultima copertă

Das Haftungsprivileg deutscher Kapitalgesellschaften ist traditionell mit besonderen Kapitalaufbringungs- und -erhaltungsvorschriften verwoben. Insbesondere die Kapitalerhaltung, die den zur Ausschüttung verfügbaren Betrag determiniert, ist jedoch sowohl bilanz- als auch gesellschaftsrechtlich in den letzten Jahren unter Druck geraten. Ein möglicher liquiditätsorientierter Solvenztest rückt daher zunehmend in den Mittelpunkt der Diskussion.

Alexandra Scholz untersucht, inwiefern die Ausschüttungsregimes Deutschlands, Englands und der USA opportunistische Ausschüttungen, die den Gläubiger schädigen, verhindern. Aus den Ergebnissen leitet die Autorin Gestaltungsempfehlungen für einen liquiditätsorientierten Solvenztest ab und diskutiert flankierende Instrumente. In einem Laborexperiment geht sie der Frage nach, ob der Solvenztest und ein flankierendes Haftungsinstrument in Form eines Berufsverbotes eine wirksame Form des Gläubigerschutzes darstellen. Sie zeigt, dass nur das Haftungsinstrument opportunistische Ausschüttungen wirkungsvoll eindämmen kann, der Solvenztest allein jedoch keine signifikante Verhaltensänderung bewirkt.