Kaum zu glauben - und doch nicht wahr: Heyne-Bücher Allgemeine Reihe, cartea 60044
Autor Bruno Jonasde Limba Germană Paperback – iul 2007
Din seria Heyne-Bücher Allgemeine Reihe
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Specificații
ISBN-13: 9783453600447
ISBN-10: 3453600444
Pagini: 288
Dimensiuni: 118 x 187 x 25 mm
Greutate: 0.27 kg
Editura: Heyne Taschenbuch
Seria Heyne-Bücher Allgemeine Reihe
ISBN-10: 3453600444
Pagini: 288
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Notă biografică
Bruno Jonas wurde 1952 in Passau geboren. Seit 1975 ist er als Schauspieler und Autor für Theater und Kabarett tätig, darunter viele Jahre lang als Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Seit 1985 regelmäßige Auftritte im "Scheibenwischer". 25 Folgen der Satiresendung "Jonas" bei Radio Bremen. Kinofilm "Wir Enkelkinder". Bis heute acht Soloprogramme, darunter "Der Morgen davor", "Wirklich wahr", "Hin und zurück", "Ich alter Ego" und "Nicht wirklich - nicht ganz da". Nach der Abschiedssendung von Dieter Hildebrandt im Oktober 2003 bildet Bruno Jonas mit Mathias Richling und Georg Schramm die neue "Scheibenwischer"-Mannschaft. Von 2004 bis 2006 Autor der Fastenpredigt des Bruder Barnabas beim Salvatoranstich am Nockherberg. Jonas lebt mit seiner Familie in München.
Recenzii
"Das kennen Sie bestimmt: die Hasch-mich-Sätze. Das sind die Sätze, die man im Kino oder im Theater aufschnappt und sich unbedingt merken will ... Hier ist jetzt ein ganzes Buch voller Hasch-mich-Sätze. Ein kompletter geistiger Zettelkasten für (fast) jede Gelegenheit."tz "Satire vom Feinsten. ...Die Episoden sind meist kurzweilig, pointiert und voll trockenem Witz. Ansichten eines Satirikers, der präzise formulieren und vortrefflich um die Ecken denken kann. Gute-Nacht-Geschichten zum Schmunzeln."Gong & Bild + Funk"Ein tiefschürfendes Lesevergnügen, viel Wahres ohne Bierernst. Das können Sie uns glauben."Kölner Stadt-Anzeiger"Zahlreiche Bücher hat der 1952 in Passau geborene Fleischerssohn bereits geschrieben; er ist nach Dieter Hildebrandts Abschied gleichsam das Front-Gesicht des Fernseh-'Scheibenwischers'; sein kabarettistischer Hinwurf kommt nicht aus den Verwandlungen, nicht aus der Körperverve des Parodistischen, und auch der Wortwitz ist bei Jonas nicht präzis anvisierte geschliffene Pointe, sondern die mäandernde, immer etwas verdutzt stockende Annäherung an eine gedankliche Konsequenz; er verfertigt, was er sagen will, aus dem, was er gerade gesagt hat; geschickt baut er Fährten, die wie Zufallsfunde wirken. ... Jonas analysiert mit bissigem Ton und souveränem Selbstbewusstsein eine Stagnationsgesellschaft, die sich ihre metaphysischen Bedürfnisse zum Beispiel am Fernsehapparat befriedigt ... Das Anregende an diesem Buch - etwa vierzig Kurzaufsätze zwischem Feuilleton und autobiographisch getränkter Story - ist die Verbindung von aktuell-politischem Anlass und populär-philosophischem Exkurs. Jonas interessieren die letzten Dinge, die doch nirgends anders existieren als im Alltag; er schreibt über freien Willen und das Selbstgespräch, über Hiobsbotschaften und vor allem über den Glauben."Neues Deutschland