Kein schöner Land
Autor Patrick Findeisde Limba Germană Hardback – 31 mai 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783421044174
ISBN-10: 3421044171
Pagini: 208
Dimensiuni: 133 x 203 x 23 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: DVA Dt.Verlags-Anstalt
ISBN-10: 3421044171
Pagini: 208
Dimensiuni: 133 x 203 x 23 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: DVA Dt.Verlags-Anstalt
Notă biografică
Patrick Findeis, geboren 1975 in Heidenheim an der Brenz, lebt als freier Autor in Berlin. Nach Handwerkslehre und Abitur auf dem zweiten Bildungsweg studierte er Komparatistik, Psychologie und Kommunikationsforschung. Findeis ist Absolvent des Deutschen Literaturinstituts Leipzig und erhielt für sein literarisches Werk schon vielfach Auszeichnungen, zuletzt 2011 ein Aufenthaltsstipendium der Villa-Aurora-Stiftung in Los Angeles. Für seinen Debütroman "Kein schöner Land" wurde er u.a. 2008 mit dem 3sat-Literaturpreis in Klagenfurt bedacht. Sein zweiter Roman "Wo wir uns finden" wurde für die Shortlist des Literaturpreises 2013 im Kulturkreis der deutschen Wirtschaft ausgewählt.
Recenzii
»Eine Tragödie von klassischem Format, brillant geschrieben, geschickt aufgebaut, packend zu lesen.«
»Ein hochmusikalischer Gesang vom Ende einer Gemeinschaft ist dieser Roman. Ein Endspiel. Und für jeden Spieler findet Findeis einen eigenen, sehr leisen, schönen Ton - einen neuen Volkston, der ungefähr so geschickt kompiliert ist, wie der von Zuccalmaglios vermeintlichem "Abendlied" von 1840, das Findeis zum Titel genommen hat. "Kein schöner Land" springt von einem zum anderen, auch über Zeiten, begleitet ihn aus nächster Nähe und fast zärtlich an den Rand des Abgrunds. Und ein ganzes Stück darüber hinweg.«
»Ein hochmusikalischer Gesang vom Ende einer Gemeinschaft ist dieser Roman. Ein Endspiel. Und für jeden Spieler findet Findeis einen eigenen, sehr leisen, schönen Ton - einen neuen Volkston, der ungefähr so geschickt kompiliert ist, wie der von Zuccalmaglios vermeintlichem "Abendlied" von 1840, das Findeis zum Titel genommen hat. "Kein schöner Land" springt von einem zum anderen, auch über Zeiten, begleitet ihn aus nächster Nähe und fast zärtlich an den Rand des Abgrunds. Und ein ganzes Stück darüber hinweg.«