Keine Angst vor Demenz
Autor Christine Maringerde Limba Germană Paperback – mai 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783942427135
ISBN-10: 3942427133
Pagini: 136
Dimensiuni: 149 x 209 x 15 mm
Greutate: 0.21 kg
Editura: Best-Off-Verlag
ISBN-10: 3942427133
Pagini: 136
Dimensiuni: 149 x 209 x 15 mm
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Editura: Best-Off-Verlag
Notă biografică
Ich habe ab 1995 in einer Tagespflege an Demenz erkrankte Menschen betreut und begleitet und berufs- begleitend eine 2-jährige Fortbildung I.W.P nach Maria Ginglmeier abgeschlossen. Seither übe ich beide Tätigkeiten mit Liebe und Freude aus. Nebenher habe ich Demenzgruppen mit aufgebaut und geleitet, in verschiedenen Einrichtungen Vorträge im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen gehalten und Beschäftigungs- und Aktivierungsmöglichkeiten sowie Angehörigentreffen begleitet. Seit 3 Jahren leite ich eine Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige von dementiell erkrankten Menschen.
Cuprins
1. Einleitung2. Wie merkt ein Angehöriger, dass sein Angehöriger an einer "Demenz" erkrankt ist.3. Die Realität des Verwirrten.4. "Da stimmt was nicht." Ihr Angehöriger lebt alleine in seiner gewohnten Umgebung und Sie möchten ihn unterstützen. 4.1 "Das habe ich vergessen, ich werde halt auch langsam alt." Vergesslichkeit, Unaufmerksamkeit, konfuse Zerstreutheit sind begleitende Merkmale in der "Demenz"4.2 "Ich mache mir alles noch selber, ich brauche keine Hilfe."Schwierigkeiten bei Alltagsaktivitäten4.3 " Frisch gewagt ist halb gewonnen." Das Verhalten, Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen5. "Vater / Mutter wohnen jetzt bei uns." Umzug von der eigenen Wohnung in die des "pflegenden Angehörigen."5.1 "Wie Sie motivieren können." 5.2. "Das Dings da." Die Sprachverarmung.5.3 "Wo bin ich, welchen Tag haben wir heute?" Orientierung geben.5.4 "Wo der Kaiser zu Fuß hingeht." Inkontinenz /Toilettentraining.5.5 "Essen hält Leib und Seele zusammen." 5.6 "Trink, trink, Brüderlein trink."5.7 "Viele Hände machen der Arbeit ein Ende oder ohne Fleiß kein Preis." Produktivität und Leistung ist für jeden wichtig.6. "Mein Mann/meine Frau ist durcheinander, irgendwas stimmt nicht." Ihr Ehepartner ist an "Demenz" erkrankt.7. Soziale Kontakte sind für jeden wichtig.8. Tagesbetreuung.9. Umzug in ein Pflegeheim. 10. "Sorgen Sie für sich, wie Sie für Ihren Angehörigen sorgen." 11. "Meine Erfahrungsberichte." 12. Nachwort13. Literatur