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Kinder homöopathisch begleiten


en Paperback – 31 oct 2008
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sie müssen die Themen des Lebens erst durch vielfältige Entwicklungsschritte lernen. Sind sie damit überfordert, werden sie krank. Die Körpersprache und die kindliche Seele in ihren Ausdrucksformen sollten wir verstehen um kranke Kinder auf ihrem Heilungsweg homöopathisch begleiten zu können.Dieses Buch ist ein Leitfaden für Homöopathen, die Kinder behandeln und ihr Verständnis für kleine Menschen erweitern möchten. Grundlage dafür sind dreiunddreissig Jahre Arbeit mit kranken Kindern, die letzten zwanzig davon mit Homöopathie. Wie kann ein Homöopath seine Wahrnehmung und seine Einsichten in innere Prozesse vertiefen und sich für einen angemessenen Umgang mit Kindern sensibilisieren? Vom Kontakt und einer angemessenen heilvollen Begleitung durch die Phasen einer Krise hängt die weitere Entwicklung, mitunter der weitere Lebensweg eines Menschen ab. Wir brauchen in der homöopathischen Begleitung ein ganz besonderes Verständnis für die Seele eines Neugeborenen, Säuglings oder Kleinkindes.Incl. MATERIA MEDICA
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Specificații

ISBN-13: 9783933666284
ISBN-10: 3933666287
Pagini: 464
Dimensiuni: 171 x 238 x 27 mm
Greutate: 1.15 kg
Editura: Irl, Peter

Notă biografică

Elisabeth Schulz (1954) ist durch ihre jahrelange Arbeit in ihrer homöopathischen Praxis, durch ihre Lehrtätigkeit und als Autorin für verschiedene Fachzeitschriften über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Das kranke Kind und seine Seele standen im Mittelpunkt ihres Interesses solange sie denken kann. Das Leiden und Sterben vieler Kinder hat ihr Leben beeinflusst und sie suchte schon früh nach Möglichkeiten, den Sinn von Krankheit zu verstehen. Über die klassische Homöopathie fand sie Mitte der achtziger Jahre einen Weg, Kinder mit chronischen Krankheiten in ihrer Praxis als Heilpraktikerin in Hamburg auf eine sanfte und ganzheitliche Weise zu heilen. Die Verbindung von medizinischen Grundlagen, klassischer Homöopathie und biodynamischer Körperpsychotherapie hat ein umfassendes Verständnis des menschlichen Organismus zu Folge. Hieraus ergeben sich vielfältige Behandlungsansätze aber auch ein sensibilisierter Umgang insbesondere mit Kindern und deren Bedürfnissen. Das Einfühlungsvermögen für die seelischen Wunden des kindlichen Organismus verändert auch die Perspektive für die Behandlung von Erwachsenen. Seit 1995 war das Institut für Biodynamische Homöopathie in Hamburg die Ausbildungsstätte für Homöopathen, die diesem Weg folgen wollten. Elisabeth Schulz lebt und arbeitet seit 2003 in der Schweiz.

Cuprins

1 Similia similibus curentur oder Merkmale homöopathischen Denkens1.1 Prinzipien der Homöopathie1.1.1. Arzneimittelprüfung1.1.2. Ähnlichkeitsgesetz1.1.3. Potenzierung1.2. Kausales und analoges Denken1.2.1. Homöopathie und analoges Denken1.2.2. Morphogenetische Felder als Ausdruck analogen Denkens1.3. Mein Weg zur und mit der Homöopathie1.3.1. Wege zur Homöopathie1.3.2. Wege mit der Homöopathie1.3.3. Biodynamische Psychotherapie1.3.4. Über Heilmittelverreibungen2. Gesunde und kranke Kinder2.1. Der Weg der Seele2.2. Kindsein in der heutigen Zeit2.2.1. Das Kind und seine Rolle in der Elternbeziehung2.2.2. Erziehung zwischen Grenzen setzen und Freilassen2.2.3. Wichtige homöopathische Repertoriumsrubriken2.3. Wege in das Leben2.3.1. Krankheitsentstehung in der Kindheit2.3.2. Das Kind im Familiensystem2.3.3. Ordnungen der Liebe2.4. Verhaltensweisen von Kindern sehen und verstehen lernen2.4.1. Umgang mit der Abwehr unangenehmer Gefühle2.4.2. Abwehrmechanismus2.4.3. Körpersprache der Kinder2.4.4. Repertoriumsrubriken Körpersprachlicher Ausdrucksweisen bei Kindern3. Anamnese und Fallauswertung3.1. Willkommensrume3.2. Anamnese3.2.1. Durchführung einer kindgerechten Anamnese3.1. Miasmen oder generationsübergreifend wirkende Zusammenhänge3.3.1. Stellenwert der Miasmen in der homöopathischen Behandlung3.3.2. Woher kommt der Begriff "Miasmen"?3.3.3. Merkmale spezieller Miasmen3.4. Träume, Wahnideen und Wirklichkeit3.4.1. Träume3.4.2. Wahnideen und Träume3.4.2. Trauminhalte3.5. Märchen und Homöopathie3.5.1. Einbeziehung der Märchen in die Anamnese3.5.2. Märchen dargestellt Lebensthemen3.5.3. Funktion der Märchen in der seelischen Entwicklung3.5.4. Symbolgehalt der Märchenfiguren4. Aus der Praxis - fr die Praxis4.1. Akute Erkrankungen bei Kindern4.1.1. Stellenwert akuter Erkrankungen bei Kindern4.1.2. Psychische Begleittherapie von Eltern und Kind4.1.3. Arzneimittel und Arzneimittelbeziehungen4.2. Erkrankungen der Atemwege4.2.1. Husten und Bronchitis4.2.2. Laryngitis acuta und Pseudo - Krupp4.2.3. Pneumonie4.2.4. Asthma bronchiale4.3. Neurodermitis - der sichtbar gewordene Konflikt ?4.3.1. Die Haut als Spiegel der Seele4.3.3. Neurodermitis - Kinder in der homöopathischen Praxis4.4. "Hrst du, was ich nicht sagen kann?" - verhaltensauffällige Kinder4.4.1. Verhaltensauffälligkeiten - Versuch einer Definition4.4.2. Symptome 4.4.3. Ursachen4.4.4. Homöopathische Behandlung4.4.5. Kasuistiken: verhaltensauffällige Neugeborene4.4.6. Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivität4.4.7. Kasuistiken: Aggressivität und Gewalt4.5. Das behinderte Kind: Entwicklungsströmungen und - Verzögerungen4.5.1. Behinderung als Herausforderung und Aufgabe4.5.3. Cornelia de Lange - Syndrom (CdLS)4.5.5. Rasmussen - Enzephalitis4.5.6. Globale Retardierung und Hautekzem Säugling, 5 Monate4.5.7. Zerebralparese durch Geburtstrauma4.5.8. Rett - Syndrom4.6. Den Eintritt ins Leben erleichtern - Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt und das Neugeborene 4.6.1. Kinderwunsch und Sterilität4.6.2. Schwangerschaftsbeschwerden4.6.3. Fehlgeburt4.6.4. Geburt4.6.5. Probleme nach der Geburt4.6.7. Das Neugeborene4.7. Homöopathische Begleitung während der Pubertät4.7.1. Themen während der Pubertät4.7.2. Pubertät - Zeit des Sturm und Drangs4.7.3. Pubertierende Jugendliche in der homöopathischen Praxis4.8. Abschied, Trennung, Scheidung, Tod4.8.1. Abschied und Trennung4.8.2. Beschwerden durch den Tod nahestehener Menschen5_ MATERIA MEDICA WICHTIGER HOMÖOPATHISCHERARZNEIMITTEL FÜR KINDER 309_5.1_ ABROTANUM (ABROT.) 311_5.2_ ACETICUM ACIDUM (ACET-AC.) 313_5.3_ AETHUSA CYNAPIUM (AETH.) 316_5.4_ AGARICUS MUSCARIUS (AGAR.) 320_5.5_ AGRAPHIS NUTANS (AGRA.) 328_5.6_ ALUMEN (ALUMN.) 332_5.7_ ALUMINA (ALUM.) 334_5.8_ ANHALONIUM LEWINII (ANH.) 337_5.9_ ANGUSTURA VERA (ANG.) 341_5.10_ANTIMONIUM TARTARICUM (ANT-T.) 344_5.11_APIS MELLIFICA (APIS) 349_