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Kinder — zu welchem Preis?: Was es bedeutet, Kinder zu haben

Editat de Klaus Vetter
de Limba Germană Paperback – 17 iun 1999

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Specificații

ISBN-13: 9783531133430
ISBN-10: 3531133438
Pagini: 236
Ilustrații: 232 S.
Dimensiuni: 127 x 203 x 12 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einführung.- 1.1 Kinder als Stressoren.- 1.2 Entwicklung der Familie in der Statistik.- 2 Kinder als biologische Parasiten.- 2.1 Invasives Wachstum.- 2.2 Immunologische Tarnung des Föten.- 2.3 Parasitismus im engeren Sinne.- 2.4 Diskussion des Beitrags von Klaus Vetter.- 3 Kinder als Berufsinhalt.- 3.1 Berufserwartung — die Frau im Vordergrund.- 3.2 Ausbildungsrealität — Routine und Technik.- 3.3 Berufsrealität in Indien.- 3.4 Freie Praxis — Kind und Familie im Vordergrund.- 3.5 Das Kind als Individuum.- 3.6 Kinder als Berufsinhalt von Hebammen.- 3.7 Diskussion des Beitrags von Silvia Verleger.- 4 Kinder als gesellschaftliche Last.- 4.1 Kosten Kinder Geld?.- 4.2 Kinder- und Jugendkriminalität.- 4.3 Ist die Gesellschaft eine Last für die Kinder?.- 4.4 Sind Eltern eine Last für ihre Kinder?.- 4.5 Kosten des Reparaturbetriebes.- 4.6 Diskussion des Beitrags von Heinz Buschkowsky.- 5 Kinder als Kompensation: Vom Nutzen und Nachteil der Familienplanung.- 5.1 Kulturtheorie im Wandel der Zeit.- 5.2 Vom Kinderkriegen zum Kindermachen.- 5.3 Kinder als Projekte.- 5.4 Optimierung des Nachwuchses.- 5.5 Diskussion des Beitrags von Thomas Macho.- 6 Kein Kind ohne Plazenta.- 6.1 Preis-Leistungsverhältnis der Elternschaft.- 6.2 Plazenta als Anwalt des Kindes.- 6.3 Untersuchungsmethoden der Plazentaforschung.- 6.4 Interaktion zwischen Trophoblast und mütterlichem Gewebe im Bereich der Implantation.- 6.5 Diskussion des Beitrags von Henning Schneider.- 7 Kinder als Problem für die Mutter.- 7.1 Landesstatistiken.- 7.2 Problem Gebäralter.- 7.3 Todesursachen.- 7.4 Problem Schnittentbindung.- 7.5 Diskussion des Beitrags von J. W. Dudenhausen.- 8 Kinder als Mediziner-Politikum — Gedanken zur Entwicklung des Gesundheitssystems.- 8.1 Medizin auf der Schwelle von derIndustrie- zur Informationsgesellschaft.- 8.2 Neue Ziele der Gesundheitspolitik.- 8.3 Neue Wege zur Gesundheitsforderung.- 8.4 Perspektiven.- 8.5 Diskussion des Beitrags von Ellis Huber.- 9 Kinder als eigenständige Wesen.- 9.1 Kinder als ‘eigenständige’ Wesen:.- 9.2 Kind ohne Mutter.- 9.3 Allergie und Bildungsniveau.- 9.4 Zystisch adenomatoide Lungenfehlbildung.- 9.5 Sehr kleines Frühgeborenes.- 9.6 Dystrophie.- 9.7 Diskussion des Beitrags von Rainer Rossi.- 10 Kinderwunschmotivation in Ost und West am Beispiel zweier Berliner Stadtbezirke.- 10.1 Einführung.- 10.2 Studiendesign.- 10.3 Auswertung der Umfrage.- 10.4 Persönliche Aussagen der befragten Frauen.- 10.5 Diskussion des Beitrages von Frau Antje Sperfeld.- 11 Kinder — eine Perspektive.- 11.1 Persönliche Veränderungen durch die Schwangerschaft.- 11.2 Veränderungen der Partnerschaft.- 11.3 Veränderungen im Beruf.- 11.4 Veränderungen der Perspektiven.- 11.5 Diskussion des Beitrags von Christa Roth.- 12 Kinder — welche Perspektive? Ein Wechselgespräch.- 12.1 Säuglingszeit = Schlaflose Nächte.- 12.2 Kleinkinderzeit = Das große Chaos.- 12.3 Kindergarten und Schule = Beruhigung.- 12.4 Schlussfolgerungen.- 12.5 Diskussion des Beitrags von C. und T. Vollrath.- 13 Kinder als Heilmittel?.- 13.1 Das Kind als Heilmittel im buchstäblichen Sinn.- 13.2 Ein Beispiel für das Wirken unbewusster Motive.- 13.3 Das Kind als narzisstisches Regulativ — ein Beispiel.- 13.4 Weitere Motivationen.- 13.5 Die segensreiche Wirkung der Heilserwartungen.- 13.6 Diskussion des Beitrags von B. Friedrich.- 14 Kinder in der Erlebnisgesellschaft.- 14.1 Warum Kinder.- 14.2 Darum Kinder.- 14.3 Wandel der Motivation zum Kind.- 14.4 Diskussion des Beitrags von G. Schulze.- 15 Wie begründen wir, was ‘natürlich’ ist:Fürsorge für Kinder?.- 15.1 Einleitung.- 15.2 Elterliche Fürsorge im Rahmen von Familien als Rechtsgemeinschaften.- 15.3 Einige Folgerungen zum Schluss.- 15.4 Diskussion des Vortrags von G. Lohmann.-.- 16 Kinder als Revolutionäre.- 16.1 Anale Phase.- 16.2 Pubertät.- 16.3 Kinder — zu welchem Preis.- 16.4 Das Revolutionäre.- 16.5 Das Revolutionäre im Alltag mit Kindern.- 16.6 Diskussion des Beitrags von G. Schneider.- 17 Kinder als Lebensinhalt.- 17.1 Leben vom oder für das Kind.- 17.2 Geburtshilfe — von der Physik zur Psychosomatik.- 17.3 Entwicklungen im Bereich der Schwangerschafts- und.- Geburtsmedizin.- 17.4 Kinder — zu welchem Preis?.- 17.5 Kinder und Familie — ein Gewinn?.- 18 Autorinnen und Autoren dieses Bandes.- 19 Weitere Diskussionsteilnehmer.- 20 Verzeichnisse.- 20.1 Literaturverzeichnis.- 20.2 Abbildungsverzeichnis.- 20.3 Verzeichnis der Tabellen.- 20.4 Personenverzeichnis.- 20.5 Index.

Notă biografică

Dr. Klaus Vetter ist Leiter der Abteilung für Geburtsmedizin am Krankenhaus Neukölln sowie Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Die Geburtshilfe befaßt sich zentral mit der Frage des Kinderbekommens, das heute gesellschaftlich einen hohen Wert einnimmt und für das Leben einer Frau, eines Paares ein einschneidendes Erlebnis ist. Was geschieht, wenn ein Kind geboren ist, wenn das Wochenbett vorbei, die Geschenke entgegengenommen und die Initiationsriten abgelaufen sind, wenn der Alltag beginnt? Das Buch behandelt Themen, die vom biologischen Parasitismus über gesellschaftliche Lasten hin zu den Perspektiven von Familien ohne und mit Kindern oder gar zum revolutionären Potential von Kindern reichen. Es geht aber auch darum, warum sich Menschen in der heutigen Zeit darauf einlassen, Opfer zugunsten ihres Nachwuchses zu bringen.

Caracteristici

Über die sozialen Folgen des Kinderkriegens