Kindesmisshandlung: Medizinische Diagnostik, Intervention und rechtliche Grundlagen
Autor Bernd Herrmann, Reinhard B. Dettmeyer, Sibylle Banaschak, Ute Thyende Limba Germană Mixed media product – 19 iul 2022
Fundierte somatische Diagnostik
- Leitliniengerecht, hohe Evidenz
- Rationale diagnostische Strategien
- Forensische Befundsicherung
- Kinder- und jugendgynäkologische Grundlagen
- Gesprächsführung mit Eltern, Kindern und Jugendlichen
- Interdisziplinäre Netzwerke schaffen und nutzen
- Frühe Hilfen und Kinderschutz
- Schutzkonzepte für den Umgang mit Missbrauch in Institutionen
- Auszüge wichtigster Gesetze
- Gesetzlicher Opferschutz, psychosoziale Folgen
- Korrekte Anamnese und Dokumentation
- Merkblätter, Checklisten, Internetadressen
- Praxistipps, Differenzialdiagnosen und Fallstricke
Mit allen relevanten Inhalten für Basis- und Aufbaukurs des Zertifikatslehrganges Kinderschutzmedizin der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin (DGKiM).
Mit eLernkarten „Flashcards“ zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung Kinderschutzmedizin der DGKiM.
Preț: 550.49 lei
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105.35€ • 109.75$ • 87.59£
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Specificații
ISBN-13: 9783662624166
ISBN-10: 3662624168
Ilustrații: XXIV, 482 S. 146 Abb., 129 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 1.25 kg
Ediția:4. Aufl. 2022
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3662624168
Ilustrații: XXIV, 482 S. 146 Abb., 129 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 168 x 240 mm
Greutate: 1.25 kg
Ediția:4. Aufl. 2022
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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Cuprins
Einleitung.- Körperliche Kindesmisshandlung.- Sexueller Kindesmissbrauch.- Vernachlässigung, emotionale Misshandlung und mangelnde Fürsorge.- Beweissicherung und gerichtliche Verfahren.- Intervention und Prävention.
Notă biografică
Dr. med. Bernd Herrmann, Kassel
Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinder- und Jugendgynäkologie. Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikum Kassel.
Seit 1992 Schwerpunktthema medizinische Diagnostik bei Kindesmisshandlung. Seit 1998 ärztliche Kinderschutz- und Kindergynäkologieambulanz, 2003 interdisziplinäre Kinderschutzgruppe. Seit 1998 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (ab 2009 der Nachfolgeorganisation DGfPI), Mitherausgeber der interdisziplinären Fachzeitschrift Kindesmisshandlung und -vernachlässigung. Mitglied der Expertenfakultät der International Society for Prevention of Child Abuse and Neglect. Seit 2003 Ausrichter der „Kasseler Fortbildung“, 2005 Preis Prävention im Kindesalter des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands. 2008 Mitverfasser der revidierten AWMF-Leitlinien Kindesmisshandlung, Mitglied der Steuerungsgruppe der S3+ Leitlinie 2015–2017. Seit 2008 Vorsitzender der AG Kinderschutz in der Medizin (AG KiM) und der Kommission Kinderschutz der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ).
Prof. Dr. med. Dr. jur. Reinhard Dettmeyer, Gießen
Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und an der Ruhr-Universität Bochum. Arzt für Rechtsmedizin und Pathologie. Seit Oktober 2007 Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen. Als Rechtsmediziner seit 1996 befasst mit der gutachterlichen Beurteilung von Kindesmisshandlung und Fällen von Kindestötung, sowohl für die Justizbehörden bzw. vor Gericht als auch konsiliarisch. Publikationen u. a. zu Fragen des Medizinrechts, insbesondere zur Rolle des medizinischen Sachverständigen und zur strafprozessualen Beweissicherung. Vorträge zum Thema „Gewalt gegen Kinder“ und insbesondere zur ärztlichen Schweigepflicht sowie weiteren Rechtsfragen bei Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch bzw. häuslicher Gewalt.
Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinder- und Jugendgynäkologie. Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikum Kassel.
Seit 1992 Schwerpunktthema medizinische Diagnostik bei Kindesmisshandlung. Seit 1998 ärztliche Kinderschutz- und Kindergynäkologieambulanz, 2003 interdisziplinäre Kinderschutzgruppe. Seit 1998 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und -vernachlässigung (ab 2009 der Nachfolgeorganisation DGfPI), Mitherausgeber der interdisziplinären Fachzeitschrift Kindesmisshandlung und -vernachlässigung. Mitglied der Expertenfakultät der International Society for Prevention of Child Abuse and Neglect. Seit 2003 Ausrichter der „Kasseler Fortbildung“, 2005 Preis Prävention im Kindesalter des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands. 2008 Mitverfasser der revidierten AWMF-Leitlinien Kindesmisshandlung, Mitglied der Steuerungsgruppe der S3+ Leitlinie 2015–2017. Seit 2008 Vorsitzender der AG Kinderschutz in der Medizin (AG KiM) und der Kommission Kinderschutz der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ).
Prof. Dr. med. Dr. jur. Reinhard Dettmeyer, Gießen
Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und an der Ruhr-Universität Bochum. Arzt für Rechtsmedizin und Pathologie. Seit Oktober 2007 Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen. Als Rechtsmediziner seit 1996 befasst mit der gutachterlichen Beurteilung von Kindesmisshandlung und Fällen von Kindestötung, sowohl für die Justizbehörden bzw. vor Gericht als auch konsiliarisch. Publikationen u. a. zu Fragen des Medizinrechts, insbesondere zur Rolle des medizinischen Sachverständigen und zur strafprozessualen Beweissicherung. Vorträge zum Thema „Gewalt gegen Kinder“ und insbesondere zur ärztlichen Schweigepflicht sowie weiteren Rechtsfragen bei Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch bzw. häuslicher Gewalt.
PD Dr. med. Sibylle Banaschak, Köln
Ärztin für Rechtsmedizin, seit Ende 2006 leitende Oberärztin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Köln. Seit fast 20 Jahren Beschäftigung mit dem Thema Kindesmisshandlung, Schwerpunkte sexueller Missbrauch und körperliche Kindesmisshandlung. Autorin von Fachartikeln und Buchbeiträgen zu diesem Thema. Zahlreiche (Fortbildungs-)Vorträge zum Thema Kindesmisshandlung/häusliche Gewalt und anderen rechtsmedizinischen Themen. Mitglied im Vorstand der AG Kinderschutz in der Medizin (AG KiM).
Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck
Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Public Health und Epidemiologie. Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums, Stellvertretende Klinikdirektorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck.Studium in Aachen, Edinburgh und Lübeck. 1987 Promotion zum Thema Kindesmisshandlung und -vernachlässigung – Prävention und therapeutische Intervention. Aufbau des Kinderschutz-Zentrums Lübeck 1990 und seitdem Vorsitzende des Kuratoriums. Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und Preisträgerin des Stefan-Engel-Wissenschaftspreises. Vorsitzende der Wissenschaftlichen Beiräte des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) 2001–2008 und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen seit 2008. 2008 Mitverfasserin der revidierten AWMF-Leitlinien Kindesmisshandlung, Autorin zahlreicher Publikationen zum Thema Gewalt gegen Kinder, familienorientierte Versorgung von Kindern und Jugendlichen, Frühprävention und -förderung, Lebensqualität bei chronischer Erkrankung und Behinderung und Ethik in der Medizin.
Ärztin für Rechtsmedizin, seit Ende 2006 leitende Oberärztin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Köln. Seit fast 20 Jahren Beschäftigung mit dem Thema Kindesmisshandlung, Schwerpunkte sexueller Missbrauch und körperliche Kindesmisshandlung. Autorin von Fachartikeln und Buchbeiträgen zu diesem Thema. Zahlreiche (Fortbildungs-)Vorträge zum Thema Kindesmisshandlung/häusliche Gewalt und anderen rechtsmedizinischen Themen. Mitglied im Vorstand der AG Kinderschutz in der Medizin (AG KiM).
Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck
Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Public Health und Epidemiologie. Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums, Stellvertretende Klinikdirektorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck.Studium in Aachen, Edinburgh und Lübeck. 1987 Promotion zum Thema Kindesmisshandlung und -vernachlässigung – Prävention und therapeutische Intervention. Aufbau des Kinderschutz-Zentrums Lübeck 1990 und seitdem Vorsitzende des Kuratoriums. Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und Preisträgerin des Stefan-Engel-Wissenschaftspreises. Vorsitzende der Wissenschaftlichen Beiräte des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) 2001–2008 und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen seit 2008. 2008 Mitverfasserin der revidierten AWMF-Leitlinien Kindesmisshandlung, Autorin zahlreicher Publikationen zum Thema Gewalt gegen Kinder, familienorientierte Versorgung von Kindern und Jugendlichen, Frühprävention und -förderung, Lebensqualität bei chronischer Erkrankung und Behinderung und Ethik in der Medizin.
Textul de pe ultima copertă
Das bewährte Fachbuch zum Kinderschutz in der Medizin bietet Strategien für den Umgang mit Verdachtsfällen von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, fundierte fachliche Grundlagen für die Diagnose, Sicherheit in Rechtsfragen und erprobte Konzepte für die Intervention.
Fundierte somatische Diagnostik
Mit allen relevanten Inhalten für Basis- und Aufbaukurs des Zertifikatslehrganges Kinderschutzmedizin der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin(DGKiM).
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Fundierte somatische Diagnostik
- Leitliniengerecht, hohe Evidenz
- Rationale diagnostische Strategien
- Forensische Befundsicherung
- Kinder- und jugendgynäkologische Grundlagen
- Gesprächsführung mit Eltern, Kindern und Jugendlichen
- Interdisziplinäre Netzwerke schaffen und nutzen
- Frühe Hilfen und Kinderschutz
- Schutzkonzepte für den Umgang mit Missbrauch in Institutionen
- Auszüge wichtigster Gesetze
- Gesetzlicher Opferschutz, psychosoziale Folgen
- Korrekte Anamnese und Dokumentation
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Mit allen relevanten Inhalten für Basis- und Aufbaukurs des Zertifikatslehrganges Kinderschutzmedizin der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin(DGKiM).
Mit eLernkarten „Flashcards“ zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung Kinderschutzmedizin der DGKiM.
Caracteristici
Präventiv agieren: Misshandlungen frühzeitig wahrnehmen, erkennen, vermeiden Diagnostik und Differenzialdiagnostik, umsichtige Intervention Kompakt und praxisrelevant: Rechtstipps, Merkblätter, Checklisten, Internetadressen