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Kino der Blinden: Figurationen des Nichtwissens bei David Lynch: Literalität und Liminalität, cartea 20

Editat de Achim Geisenhanslüke, Rasmus Overthun
de Limba Germană Electronic book text – 31 dec 2011
Die Filme von David Lynch führen immer wieder an die Grenzen des Erkennens und des Wissens. Anders als im klassischen Kino werden die filmische Repräsentation und Rezeption gestört, um kinematographische Konventionen und die Möglichkeitsbedingungen des Mediums auf die Probe zu stellen. Die Beiträge des Bandes erörtern daher das Problem des Nichtwissens in Lynchs »Kino der Blinden«. Sie fragen nach seiner dekonstruktiven Arbeit an der optisch-akustischen Medialität des Films, nach narrativen und hermeneutischen Leerstellen, nach der Travestie von Genregesetzen und nach der Darstellung des Monströsen, der Gewalt und des Wahnsinns. In Analysen von »Eraserhead« bis zu »Inland Empire« werfen sie so den Blick auf eine Ästhetik der Blindheit und des Nichtwissens und beschreiben diese in ihren film- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen.
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Din seria Literalität und Liminalität

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Specificații

ISBN-13: 9783839420867
ISBN-10: 3839420865
Pagini: 302
Ediția:1. Aufl.
Editura: Transcript Verlag
Colecția Transcript Verlag
Seria Literalität und Liminalität

Locul publicării:Bielefeld

Notă biografică

Achim Geisenhanslüke ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie, Europäische Literaturen des 17. bis 21. Jahrhunderts und Kulturwissenschaften. Rasmus Overthun lebt in Berlin und promoviert über das Monströse bei Franz Kafka. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur-, Medien- und Kulturtheorie, Kunst- und Kulturgeschichte der Moderne und die Kulturpoetik des Liminalen.