Kleine Leute, Große Leute
Autor Karl Wolfgang Barthelde Limba Germană Paperback – 30 mai 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783938706206
ISBN-10: 3938706201
Pagini: 164
Ilustrații: mit Abbildungen
Dimensiuni: 125 x 193 x 15 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:Completă
Editura: Dresdner Weltbuch Verlag
ISBN-10: 3938706201
Pagini: 164
Ilustrații: mit Abbildungen
Dimensiuni: 125 x 193 x 15 mm
Greutate: 0.19 kg
Ediția:Completă
Editura: Dresdner Weltbuch Verlag
Notă biografică
Karl
Wolfgang
Barthel
kam
1929
als
Sohn
des
Arbeiterdichters
und
Schriftstellers
Max
Barthel
und
Louise
Barthel
geb.
Möbius
in
Berlin
zur
Welt.
Schon
als
Kind
fühlte
er
sich
zum
Humorvollen
hingezogen,
liebte
die
Filme
von
Charlie
Chaplin
und
die
Bücher
von
Erich
Kästner.
Doch
Kinder
seines
Jahrgangs
hatten
nicht
viel
zu
lachen,
ihre
Kindheit
war
überschattet
von
Lügen,
Krieg,
Zerstörung
und
Angst.
Auch
war
sein
Vater
ein
ernstzunehmender
Dichter,
in
dessen
große
Fußstapfen
er
lange
Jahre
vergeblich
zu
treten
versuchte.
Sein
erstes
Gedicht
erschien
1946,
danach
studierte
er
Anglistik
in
Leipzig
und
Berlin
sowie
Pädagogik
in
Worms.
Er
war
als
Reporter,
Korrespondent,
Redakteur,
Lektor
und
Lehrausbilder
tätig.
Erst
im
Alter
fand
er
zu
seinen
Wurzeln
zurück.
So
entdeckte
er
als
Mitglied
im
Bund
"Schlaraffia"
wieder
das
Kind
in
sich.
Seit
1987
schreibt
er
unter
anderem
Liedertexte
für
den
Chorgesang,
von
denen
bisher
ca.
1.100
erschienen
sind.
Er
ist
Mitglied
der
GEMA,
des
Schriftstellerverbandes
und
des
Textdichter-Verbandes.
Cuprins
8
Vorwort11
Wie
Kästner
und
Ohser
meinen
Eltern
zu
meiner
Geburt
gratulierten21
Wie
Vater
auf
dem
Zarenthron
saß28
Am
Schachbrett
mit
einem
zum
Tode
Verurteilten32
Wie
Vater
sich
von
einem
SA-Mann
überreden
ließ35
Die
Neujahrsfeier
und
der
Scherbenhaufen42
Wie
ich
als
Fünfjähriger
vor
der
Polizei
zu
Protokoll
aussagte46
Wie
der
Krieg
ausbrach
und
ich
nichts
davon
wusste51
Wie
die
Polizei
nach
meinem
Bruder
Thomas
fahndete56
Wie
Vater
im
Krieg
fast
ein
Auge
verlor60
Wie
ich
bei
der
Zerstörung
Dresdens
zweimal
mit
dem
Leben
davonkam65
Wie
ich
mit
fünfzehn
Jahren
Soldat
wurde
und
schießen
lernte72
Wie
ein
russischer
Soldat
Vater
die
Pistole
vor
die
Brust
hielt76
Wie
ich
mit
dem
Lyriker
Rudolf
A.
Schröder
verglichen
wurde81
Wie
ich
mit
dem
späteren
DDR-Kulturminister
über
Vater
sprach86
Wie
ich
in
Elbflorenz
Elbsmolensk
zu
erkennen
glaubte90
Was
ein
Berliner
Leierkastenmann
mit
70.000
D-Mark
machte94
Wie
der
Koreakrieg
meine
Reportage
über
Dieter
Borsche
verhinderte97
Wie
ich
Mitglied
der
Gruppe
der
Zwölf
wurde100
Wie
eine
Berliner
Tierärztin
einen
Tiger
in
ihrer
Wohnung
großzog104
Wie
die
Kriegshirnverletzten
in
Wladimir
Lindenberg
einen
Vater
hatten108
Wie
am
17.
Juni
1953
sowjetische
Panzer
auf
Demonstranten
schossen111
Wie
mein
Klassenkamerad
Karlheinz
Böhm
mich
nicht
wieder
erkannte115
Auf
glücklicher
Ibiza-Reise
mit
Paul
Hubschmidt
und
Peer
Schmidt120
Wie
ich
in
Paris
französischen
Esprit
kennen
lernte123
Wie
ich
Heinz
Rühmann
gegenüber
fast
wie
ein
Regisseur
agierte126
Wie
Michael
Bohnen
mir
zur
Geburt
meines
Sohnes
gratulierte129
Wie
ich
mit
Maler
Karl
Hofer
über
seine
Verbitterung
sprach132
Was
mir
die
Bildhauerin
Renée
Sintenis
über
Ringelnatz
erzählte136
Warum
ich
an
Fügungen
im
Leben
glaube142
Was
ich
beim
Arbeiten
am
grünen
Holz
eines
Unternehmens
erlebte149
Wie
ich
gleich
Peter
Rosegger
und
Franz
Lehár
Schlaraffe
wurde154
Und
der
Abendvogel
singt158
Was
mir
auf
der
bisher
letzten
Etappe
meines
Lebens
begegnete164
Der
Autor