Kleine Schule des Karussellfahrens
Autor Arno Geigerde Limba Germană Paperback – 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783423135054
ISBN-10: 3423135050
Pagini: 256
Dimensiuni: 120 x 191 x 18 mm
Greutate: 0.22 kg
Editura: dtv Verlagsgesellschaft
ISBN-10: 3423135050
Pagini: 256
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Notă biografică
Arno Geiger, geboren 1968 in Bregenz, wuchs in Wolfurt/Vorarlberg auf. Er studierte Deutsche Philologie, Alte Geschichte und vergleichende Literaturwissenschaft in Innsbruck und Wien.
Seit 1993 ist Arno Geiger als freiberuflicher Schriftsteller tätig und nahm 1996 und 2004 am Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil. 1997 debütierte er mit dem Roman ›Kleine Schule des Karussellfahrens‹. 1998 erhielt er den New Yorker Abraham-Woursell- Award, 2005 für ›Schöne Freunde‹ den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis und den Deutschen Buchpreis für ›Es geht uns gut‹. 2008 wurde ihm der Johann Peter Hebel-Preis verliehen, 2011 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Arno Geiger lebt in Wolfurt und Wien.
Seit 1993 ist Arno Geiger als freiberuflicher Schriftsteller tätig und nahm 1996 und 2004 am Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil. 1997 debütierte er mit dem Roman ›Kleine Schule des Karussellfahrens‹. 1998 erhielt er den New Yorker Abraham-Woursell- Award, 2005 für ›Schöne Freunde‹ den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis und den Deutschen Buchpreis für ›Es geht uns gut‹. 2008 wurde ihm der Johann Peter Hebel-Preis verliehen, 2011 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Arno Geiger lebt in Wolfurt und Wien.
Recenzii
»Allzu selten ist der Glücksfall, dass ein Autor beides meistert, den Ernst des Handwerks und den funkelnden Spaß. Arno Geiger (geboren 1968 in Bregenz) ist so ein Ernstfall. Sein erster Roman, >Kleine Schule des Karussellfahrens<, ist ein großes Kompendium von sprachlichen Kunststücken, die aber nicht nur künsteln und sich selbst gefallen, sondern pausenlos eine Erzählung vorantreiben, eine skurrile Fabel und zugleich eine atemberaubend gewöhnliche Geschichte: über die brünstige Schale und das verkaterte Herz eines jungen Mannes im flauen Sommer 1989.«Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung