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Kleines Wörterbuch der Mundart von Heubach in Thüringen: Thüringer Mundart, cartea 11

Autor Arnold Voigt
de Limba Germană Hardback – 31 mai 2015
152 Seiten, Festeinband, 3 Abbildungen und 1 Karte.InhaltDie Heubacher und ihre Mundart 8Einige Merkmale und Besonderheiten des Heubacher Dialekts 12Unterschiede zum Dialekt der Nachbardörfer Biberschlag und Fehrenbach 14Abkürzungs- und Zeichenerklärung 29Der Heubacher Wortschatz von A wie Aardöpfl bis Z wie Zwärwl 30Die Zeitangaben im Heubacher Dialekt 115Heubacher Spitznamen 116Sprichwörter, Redensarten, Anekdoten 117Register Hochdeutsch - Dialekt 145Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Arnold Voigt:Am Anfang war da ein kleines Vokabelheft, in das ich bei meinen Besuchen in Heubach eine Reihe von Wörtern eingetragen habe, die es so im Hochdeutschen nicht gibt, die nicht nur vom Dialekt verfärbt sind, sondern die man übersetzten muß wie die Vokabeln aus einer Fremdsprache (wie z.B. Kehr Eichelhäher, Huulzgückler Specht oder Krienitz Kreuzschnabel). Im Laufe der Jahre brachte ich es so auf eine stattliche Anzahl solcher Wörter, ohne damit eine weitergehende Absicht zu verbinden. Erst, als mir Egon Luther seine Neuauflage von Armin Geigers "Heimatkunde von Heubach" schenkte (ein ganz besonderes Dankeschön für seine Unterstützung!), in der auch ein kleiner Abschnitt mit solchen typischen Dialektwörtern zu finden ist, kam mir die Idee, diesen Wortschatz um meine Sammlung zu erweitern, weitere Recherchen anzustellen und das alles einmal aufzuschreiben. Dass daraus letztlich das vorliegende kleine Wörterbuch wurde, ist auch Herrn Dr. Wolfgang Lösch zu verdanken, dessen "Dialektwörterbuch von Biberschlag" mir fortan als Leitfaden diente, mir Mut machte, etwas Ähnliches auch für den Heubacher Dialekt zu probieren. Die Leser mögen mir diese Anmaßung nachsehen; denn ich bin von Berufs wegen weder Heimatforscher noch - wie W. Lösch - Sprachwissenschaftler, der sich im Rahmen seiner langjährigen Arbeit am "Thüringischen Wörterbuch" zusammen mit einer Gruppe von ausgewiesenen Experten an der Universität in Jena diesem Thema gewidmet hat. D. h., wer sich etwas weitergehender mit unserem südthüringisch-fränkischem Dialekt befassen möchte, wer etwas tiefer in die Entstehung mancher Wörter, bis hin zu den lateinischen Begriffen für Tiere und Pflanzen sowie in heimatgeschichtliche Zusammenhänge eindringen möchte, dem sei das Buch von W. Lösch sehr ans Herz gelegt.Zum anderen möchte ich darauf verweisen, dass die Rückbesinnung auf den Dialekt gegenwärtig offensichtlich - auch vor allem für unsere Gegend - eine Renaissance erfährt; denn auch für Waldau, Suhl, Metzels, Schmeheim, Wernshausen u.a. Orten sind Dialektwörterbücher erschienen.Dem alphabetisch geordneten Wörterverzeichnis habe ich Bemerkungen zu den Heubachern und ihrer Mundart mit einigen geschichtlichen und sprachgeographischen Zusammenhängen, einige Merkmale, wenn man so will Regeln und Aussprachebesonderheiten unserer Mundart, auch einige Unterschiede zu den in den Nachbarorten Biberschlag (als Vertreter einer Gruppe von Orten) und Fehrenbach gesprochenen Dialekten sowie ein Abkürzungsverzeichnis vorangestellt.Viel Freude hat mir - ich hoffe, den Lesern ergeht es ebenso - die Sammlung einiger Sprichwörter, Redensarten und Anekdoten bereitet, die ich dem Wörterverzeichnis, neben einigen Zeitbegriffen und einer Reihe für Heubacher gängige Spitznamen folgen lasse. Am Schluss gibt es dann noch einen Verweis auf benutzte und weiterführende Literatur sowie ein Register Hochdeutsch - Dialekt.
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Din seria Thüringer Mundart

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Specificații

ISBN-13: 9783867771696
ISBN-10: 3867771693
Pagini: 152
Ilustrații: 3 schwarz-weiße Fotos, 1 Karten
Dimensiuni: 159 x 219 x 20 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:Revizuită
Editura: Rockstuhl Verlag
Seria Thüringer Mundart


Notă biografică

Prof. Dr. sc. oec. Arnold Voigt, wurde 1940 in Heubach geboren und ist dort aufgewachsen. Die Mittelschule in Themar, die Oberschule in Ilmenau und die Außenhandelsfakultät der Hochschule für Ökonomie in Berlin waren weitere Stationen auf seinem Lebensweg. Seine wissenschaftliche Laufbahn am Institut für Ökonomik der Entwicklungsländer führte ihn als Hochschullehrer, Berater und Diplomat auch für längere Zeit in lateinamerikanische und afrikanische Länder. Bis 2008 war er Vorsitzender der Entwicklungspolitischen Gesellschaft EPOG und lebt heute in Fredersdorf bei Berlin. Er ist in einer Reihe von Sprachen zu Hause, gleichwohl fühlt er sich noch immer seiner Heubacher Mundart verbunden. Die Beschäftigung mit seinem Heimatdialekt betreibt er ausschließlich als Hobby.