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Kloster Weihenberg und die Weihenbergmühle

Autor Bernhard Brenner
de Limba Germană Hardback – 25 sep 2015
Kloster Weihenberg war ein im Jahre 1145 vor den Toren der Stadt Wertingen von Wilhelm und Arnold von Biberbach gestifteter Damenkonvent.Der Historiker Bernhard Brenner führt in dem vorliegenden Werk die Geschichte des Klosters anhand der überlieferten Urkunden, die alle transkribiert, übersetzt und in großen Bildtafeln abgebildet sind, lebendig vor Augen, diskutiert seine vermutlich augustinische Verfassung und rekonstruiert die Besitz- und Herrschaftsgeschichte des Klosters.Die Weihenbergmühle war bereits um 1100/1120 von den Edelfreien Aribo und Mathilde "de Wertungin" zusammen mit Besitz im Allgäu dem Benediktinerkloster Allerheiligen in Schaffhausen übertragen worden. 1219 überlässt die Schaffhauser Abtei die Nutzungsrechte an der Mühle dem Kloster Weihenberg.Nach der Auflösung des Klosters im Jahr 1448 wies sein Landesherr, das Hochstift Augsburg, den Besitz dem Hl. Geist-Spital in Dillingen a. d. Donau zu. Nach dem Abbruch der Kirche, spätestens im Jahr 1809, erinnert nur noch die Weihenbergmühle an das unter einer Meisterin stehende Frauenkloster.Im 19. Jahrhundert wurden die Beständer der Mühle zu Eigentümern und Unternehmern. Im vorliegenden Band ist die bauliche Entwicklung, die die Mühle seither genommen hat, in zahlreichen Farbtafeln dargestellt. Seit 1938 betreibt die Familie Alois Denzel die ehemalige Getreidemühle und die Sägemühle Weihenberg. Unter Siegfried Denzel entwickelte sich das Unternehmen zu einer der führenden Holzhandlungen Süddeutschlands. Mit 72 zumeist farbigen Abbildungen.
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Specificații

ISBN-13: 9783874375658
ISBN-10: 387437565X
Pagini: 394
Ilustrații: 72 zumeist farbige Abbildungen
Dimensiuni: 222 x 305 x 33 mm
Greutate: 1.68 kg
Ediția:Nouă
Editura: Konrad Anton

Cuprins

Inhalt:Vorwort des HerausgebersGeleitwort Abtprimas Notker Wolf OSBDank des AutorsBernhard BrennerDie Geschichte des Klosters WeihenbergKloster Weihenberg - ein fast vergessener Konvent bei WertingenLage und Name des KlostersZielsetzung der UntersuchungDie Quellenlage zur KlostergeschichteDie Entstehung des KlostersDie Bestätigungsurkunde Bischof WalthersDie am Stiftungsakt beteiligten PersonenDie Verfassung des KlostersVerfassung, Regel und Ordensobservanz des KonventsDie geistliche und wirtschaftliche LeitungDie Klosterkirche als Stätte geistlichen LebensBesitz- und Herrschaftsverhältnisse des KlostersDie Besitzungen des KlostersBeziehungen Weihenbergs zu wichtigen Herrschaftsträgern in der RegionNiedergang und Aufhebung des KlostersKrise, Neubesiedlung und endgültige Auflösung des KonventsDas Dillinger Spital als neuer Eigentümer der KlostergüterUrkunden zur Weihenberger GeschichteAlois Denzel KG -Die Weihenbergmühle - Vom Klostergut zur HolzgroßhandlungDie Weihenbergmühle seit der Aufhebung des Klosters WeihenbergVon der Klosteraufhebung 1448/50 bis zur Säkularisation 1803Von der Säkularisation bis zur Familie WelzhoferDie Weihenbergmühle unter der Leitung der Familie DenzelDie geschichtliche Entwicklung seit 1938Holz Denzel im Zeichen sozialer, ökonomischer und ökologischerVerantwortungTraditionsbewußtsein und Kulturpflege als ZukunftsaufgabeZusammenfassung und AusblickZeittafel zur Geschichte des Klosters Weihenbergund der WeihenbergmühleANHANGAbkürzungsverzeichnisQuellen- und LiteraturverzeichnisRegisterAbbildungsnachweis