Inhaltlich unver nderte Neuauflage. Schule muss sich f r andere Bildungsorte wie Familie und Jugendhilfe ffnen, um ihrem Bildungsauftrag gerecht zu werden. Formale Bildungsprozesse k nnen nur erfolgreich verlaufen, wenn sie auf Kompetenzen aufbauen k nnen, die in der Familie erworben und durch die Jugendhilfe gef rdert werden. Wie aber kann die schwierige Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe, wie die von Lehrkr ften und Eltern gelingen? Wie k nnen die so genannten "bildungsfernen" Eltern in die Schule geholt, wie die Schule f r sie ge ffnet werden? Best-Practice-Beispiele aus einer Grundschule in Berlin-Kreuzberg zeigen, wie Schulsozialarbeit einen Beitrag zur Schulentwicklung und zur Zusammenarbeit mit Familien mit Migrationshintergrund leisten kann. Das Buch richtet sich an Sozialp dagogen und Sozialwissenschaftler genauso wie an Praktiker und Entscheidungstr ger aus den Bereichen Schule und Jugendhilfe. "Die Arbeit analysiert hervorragend die Bedingungen f r eine erfolgreiche Schulsozialarbeit - auch in sozial belasteten Bezirken. Sie ist von daher ein wichtiger Beitrag f r das noch junge Feld der Schulsozialarbeit und eine erfreuliche Anregung f r die Praxis." Prof. Dr. Hilde von Balluseck