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Kommunikation und Medien

Autor Steffen Hillebrecht
de Limba Germană Hardback – 30 sep 2009

Kommunikation ist etwas ganz Leichtes und Selbstverständliches - wir kommunizieren jeden Tag, nutzen die verschiedensten Medien und wissen intuitiv, worauf es bei Kommunikation ankommt. Gerade diese Selbstverständlichkeit verstellt den Blick auf die Erfordernisse einer erfolgreichen Kommunikation. Warum verstehe ich mich mit dem einen Kollegen gut, mit dem anderen weniger gut? Was macht guten Journalismus aus? Wie können Medienprodukte zielgruppengerecht gestaltet und vermarktet werden? Diese und viele andere Fragen werden Ihnen kompetent beantwortet. Das Buch bietet Ihnen damit einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der direkten und indirekten Kommunikation. Es stellt Elemente der Kommunikation in privaten und beruflichen Situationen dar, zeigt die Besonderheiten der Massenkommunikation und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Organisation auf und beleuchtet verschiedene wissenschaftliche Ansätze zur Beschreibung von Kommunikation. Zusammenfassungen am Ende eines jeden Abschnitts erleichtern das Erfassen der Kernpunkte. Das Buch ist besonders geeignet für Studierende der Medienwirtschaft und Kommunikationswissenschaften sowie für Praktiker in der Medien- und Kommunikationsindustrie, die eine leicht lesbare Einführung in die Materie suchen.

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Specificații

ISBN-13: 9783886401437
ISBN-10: 388640143X
Pagini: 203
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen
Dimensiuni: 177 x 246 x 17 mm
Greutate: 0.43 kg
Editura: Deutscher Betriebswirte

Notă biografică

Dr. Steffen Hillebrecht, Jahrgang 1965, Professor für Medienwirtschaft an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, davor langjährige Tätigkeit in der Medienwirtschaft.

Recenzii

Kommunikation und Medien: Zwei Themenfelder, die bereits auf den ersten Blick eng miteinander verbunden sind - egal, ob der Begriff Medien assoziiert wird mit der Medienbranche oder allgemein als Kommunikationsmittel beliebiger Art zwischen Sender und Empfänger. Das Buch richtet sich zwar laut Autor insbesondere an Studierende und Praktiker der Medienwirtschaft... Nach der ersten Verwirrung erweist sich jedoch, dass das Buch genau das bietet, was der Autor beabsichtigt: Es gibt einen guten Überblick über die verschiedenen Kommunikationsaspekte, in Kapitel 1 und 2 beginnend mit den Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten der direkten Kommunikation. Kapitel 3 widmet sich den Besonderheiten, die sich bei der Kommunikation in der Gesellschaft und in Unternehmen ergeben einschließlich einiger anschaulicher Beispiele aus dem beruflichen Alltag, den an Führungskräfte gestellten Anforderungen und Arten der Konfliktbewältigung. Die Überschrift von Kapitel 4 enthält nun auch begrifflich endlich das, was im Buchtitel angekündigt wird: Das Themenfeld Medien wird hier im Zusammenhang mit Massenkommunikation behandelt und in Kapitel 5 wird anhand der einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen mit Medienbezug die Medienbranche charakterisiert. Dabei stellt das Unterkapitel Medienpsychologie insbesondere auf das Internet und seine Besonderheiten ab; unter der Überschrift Mediensoziologie werden u. a. Informationen über die Mediennutzungszeit sowie Mediennutzer- und Milieutypen zur Bestimmung von Mediennutzungsmustern vorgestellt und die Disziplin der Medienökonomie enthält medienbranchenbezogene Daten wie Mitarbeiterzahlen und Anzahl der Verlage. Insgesamt ist der Inhalt des Buches leicht zu konsumieren. Hat man sich erst einmal damit arrangiert, dass die Themenfelder Kommunikation und Medien weitestgehend getrennt voneinander bzw. nacheinander bearbeitet werden - auch wenn Kapitel 1 bis 3 hier und da mit medienbezogenen Beispielen gespickt sind - so überzeugt der Autor durch einen sehr ansprechenden Schreibstil, der stellenweise sogar recht spritzig und humorvoll daherkommt. Durch zahlreiche anschauliche Darstellungen und Beispiele werden selbst akademisch anspruchsvolle Sachverhalte interessant und verständlich wiedergegeben. Auch zusammenfassende Stichpunkte an den Kapitelenden erleichtern es dem Leser, den Kern der Aussagen nochmals zu eruieren. In jedem Fall aber bietet die Lektüre eine sehr gute Möglichkeit, sich einen einführenden Überblick zu den Themenfeldern Kommunikation und Medien zu verschaffen, der sowohl unterhaltend als auch informativ ist. in: Medienwirtschaft 1/2010. Ribana Schupp, Hamburg Media School Professor Steffen Hillebrecht, langjähriger Autor unserer Zeitschrift, hat auch im Buchbereich Neues vorgelegt: Kommunikation und Medien heißt sein Arbeitsbuch für Hochschule und Praxis, das im Deutschen Betriebswirte-Verlag erschienen ist. Warum verstehe ich mich mit dem einen Kollegen gut, mit dem anderen weniger? Was macht guten Journalismus aus? Wie können Medienprodukte zielgruppengerecht vermarktet werden? Solche Fragen werden kompetent beantwortet. Kommunikationsexperte Hillebrecht bietet einen Überblick über verschiedene Aspekte der direkten und indirekten Kommunikation, stellt Elemente privater und beruflicher Kommunikation dar, zeigt Besonderheiten der Massenkommunikation auf und beleuchtet wissenschaftliche Ansätze. Das Buch ist geeignet für Studenten der Medienwirtschaft und Kommunikationswissenschaften wie für Medienpraktiker. Buchhändler heute 2009/12 "Kommunikation ist etwas sehr Spannendes. Jeden Tag ergeben sich neue Erfahrungen, zeigen sich neue Facetten auf, wie sich Menschen etwas mitteilen, sich miteinander abstimmen oder auch missverstehen können." So leitet Steffen Hillebrecht sein Vorwort ein zu "Kommunikation und Medien" ¿ und beschreibt damit auch sein recht umfassendes Basiswerk, das tatsächlich komprimiert und spannend einen ersten Überblick über die ganze Bandbreite der Themen rund um Kommunikation und Medien liefert: Ergänzt wird das alles durch zahlreiche Graphiken und Abbildungen. "Kommunikation und Medien" erspart demjenigen, der zunächst nur an fundierter Basisinformation interessiert ist, weiträumige Lektüre und legt die Basis für das eventuelle weitere Selbststudium - unter anderem durch weiterführende Literaturhinweise. Darüber hinaus gibt das Buch Hinweise darauf, warum wir uns für einen BMW, Audi oder Mercedes entscheiden, wenn wir denn eine dieser Automarken bevorzugen würden. Und darüber hinaus liefert Hillebrecht mit der Erläuterung und Diskussion des Riepl'schen Gesetzes (S.155f.) durchaus auch interessante Hinweise für die Perspektiven der Verlags-PR. Literaturtipp buch-pr.de, 28.04.2910, eine Rezension von R. Laumer

Cuprins

Vorwort 1. Die Grundlagen der Kommunikation 1.1. Der Begriff der Kommunikation 1.2. Der Kommunikationskreislauf 1.3. Kommunikation als Selbst-Wahrnehmung 1.4. Die Formen der Kommunikation 1.4.1. Die direkte Kommunikation 1.4.2. die indirekte Kommunikation 1.5. Die symbolische Kommunikation 1.6. Die Träger der Kommunikation 1.6.1. Symbolsysteme als Basis der Kommunikation 1.6.2. Die Sprache als spezifisches Kommunikationsmittel 1.6.3. Die Medien als Träger der Kommunikation 1.6.4. Die Speicherfähigkeit von Kommunikationsinhalten 1.7. Die Eigenarten der Kommunikation 1.8. Die Funktionen der Kommunikation in der Gesellschaft 1.8.1. Die Funktion des Informationsaustauschs 1.8.2. Die Funktion der persönlichen Integrität 1.8.3. Die Funktion des Integration und sozialer Interaktin 1.8.4. Die Funktion der Unterhaltung 2. Die Gestaltung von Kommunikation 2.1. Die Gestaltung der direkten Kommunikation 2.2. Die kontextuale Interpretation von direkter Kommunikation 2.2.1. Die verschiedenen Ebenen der direkten Kommunikation 2.2.2. Explizite und implizite Botschaften in der direkten Kommunikation 2.3. Nonverbale Kommunikation 2.4. Kongruente und inkongruente Nachrichten 2.5. Weitere Elemente der Kommunikationsgestaltung 2.6. Die Meta-Kommunikation - Was steht über der Kommunikationssituation? 2.7. Die Bedingungen erfolgreicher personaler Kommunikation 3. Die Gestaltung der Kommunikation in Gesellschaft und Unternehmen 3.1. Die Grundlagen der Kommunikation in Gesellschaft und Unternehmen 3.2. Die Kommunikation in beruflichen Situationen 3.2.1. Die Kommunikation über Umgangsformen 3.2.2. Die Kommunikation über das Erscheinungsbild 3.2.3. Die Kommunikation in der Teamarbeit 3.2.4. Präsentationen als Kommunikationsform 3.2.5. Die Moderation als gesteuerte Kommunikation in Gruppen 3.2.6. Die Kommunikation in Verkaufsgesprächen 3.3. Die Führungskommunikation 3.3.1. Die Grundlage der Führung 3.3.2. Die Instrumente der Führungskommunikation 3.3.3. Die Kommunikation auf Basis von Zielbildung und Zielverfolgung 3.3.4. Die Insignien der Macht als Kommunikationsmittel der Führungskräfte 3.3.5. Die Wertschätzung in der Führungskommunikation 3.4. Die Kommunikation in Konflikten 3.4.1. Die Grundstruktur von Konflikten 3.4.2. Möglichkeiten zur Lösung von Konflikten 3.4.3. Die Rolle von Einwänden und Vorwänden 3.5. Positive Sprache - negative Sprache 4. Medien und Massenkommunikation 4.1. Die Elemente der Massenkommunikation 4.2. Die Organisation der Massenkommunikation 4.2.1. Die Grundstruktur der Organisation von Massenkommunikation 4.2.2. Die handelnden Unternehmen und Organisationen der Mediengesellschaft 4.2.2.1. Die Organisation der Inhalteerstellung 4.2.2.2. Die Organisation der Inhalteaufbereitung 4.2.2.3. Die Organisation der Mediendistribution 4.2.2.4. Die Organisation der Wirtschaftskommunikation 4.2.2.5. Weiter Beteiligte an der Medienlandschaft 4.3. Die Gestaltung der Mediengesellschaft 4.3.1. Ein Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten 4.3.2. Der Journalismus als Gestaltungsmöglichkeit 4.3.2.1. Die journalistische Kernleistung 4.3.2.2. Die redaktionelle Kernleistung 4.3.2.3. Die Kernleistung der Anzeigenwirtschaft 4.3.2.4. Die Tendenz eines Medienunternehmens als Kommunikationsfaktum 4.3.3. Die PR-Arbeit als Gestaltungsmöglichkeit 4.3.3.1. Die Grundsätze der PR-Arbeit 4.3.3.2. Die Erfolgskontrolle in der PR-Arbeit 4.3.4. Die Wirtschaftskommunikation als Gestaltungsmöglichkeit 4.3.4.1. Die Ausprägungen der Wirtschaftskommunikation 4.3.4.2. Die Gestaltung von Wirtschaftskommunikation 4.4. Innovationen im Medienbereich als Einflussfaktor 4.5. Staatliches Handeln in der gesellschaftlichen Kommunikation 4.5.1. Der Rechtsrahmen der gesellschaftlichen Kommunikation 4.5.2. Staatliche Beteiligung an der gesellschaftlichen Kommunikation 4.6. Sozial- und Marktforschung als Kommunikationsinstrumente 5. Die Medienwissenschaft als Beschreibung organisierter Kommunikation 5.1. Die individuelle Wahrnehmung von Inhalten und Medien durch die Mediennutzer 5.1.1. Medienpsychologische Grundlagen 5.1.2. Die Mediengestaltung auf Basis medienpsychologischer Erkenntnisse 5.1.3. Die aktive Nutzung der Medien 5.2. Die gesellschaftliche Rolle der Medien - eine mediensoziologische Sicht 5.2.1. Medien als gesellschaftliches Subsystem 5.2.2. Medien als gesellschaftliches Phänomen 5.2.3. Die Mediennutzung in der Gesellschaft 5.2.4. Die Veränderung der Mediengesellschaft durch Online-Medien 5.3. Die Vermittlung des Umgangs mit Medien durch die Medienpädagogik 5.3.1. Grundsätzliche Überlegungen zur medienpädagogischen Arbeit 5.3.2. Die Planung und Durchführung medienpädagogischer Maßnahmen 5.4. Das Medienrecht als Rahmen des medialen Handelns 5.4.1. Das Verfassungsrecht als Basis 5.4.2. Das originäre Medienrecht 5.4.3. Der Rahmen des Wirtschaftsrechts 5.4.4. Strafrechtlicher Rahmen 5.5. Die Definition wünschenswerter und fragwürdiger Verhaltensweisen durch die Medienethik 5.5.1. Die Grundfragen der Medienethik 5.5.2. Die Dimensionen fragwürdiger Darstellungen 5.5.3. Die Dimensionen der problematischen journalistischen Arbeitsweisen 5.6. Die Analyse der wirtschaftlichen Leistung durch die Medienökonomie 5.6.1. Die Grundfragen der Medienökonomie 5.6.2. Eine Systematik der Medienökonomie 5.7. Weitere wissenschaftliche Zugänge Literaturnachweis Stichwortverzeichnis