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Kommunikative Konstruktion von Zukunftsängsten: Imaginationen zukünftiger Identitäten im dystopischen Spielfilm

Autor Leila Akremi
de Limba Germană Paperback – 18 dec 2015
Im dystopischen Zukunftsfilm artikuliert die Gesellschaft, welche Zukunftsängste sie umtreiben. Mithilfe einer Methodenkombination aus qualitativer Inhalts- und hermeneutisch-wissenssoziologischer Filmanalyse geht das vorliegende Buch den imaginierten künftigen Bedrohungen nach. Im Laufe der Filmgeschichte kristallisieren sich vier Krisenszenarien heraus, die ausführlich beschrieben werden: Totalitarismus, Super-Gau (Krieg und Umweltkatastrophen), Mensch-Maschine-Konkurrenz (Maschinenherrschaft, Maschine als menschliches Ebenbild und Simulationsraum) und Eskalation der Gewalt (Gewaltverdrängung und -verherrlichung). Die umfassende Bearbeitung des Untersuchungsfeldes bietet Anknüpfungspunkte sowohl zu soziologisch relevanten Themengebieten wie Zukunfts-, Risiko- und Identitätsforschung, Umwelt-, Technik- oder Gewaltsoziologie, als auch zu anderen Disziplinen wie Kultur-, Medien- und Filmwissenschaften.
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Specificații

ISBN-13: 9783658109530
ISBN-10: 365810953X
Pagini: 675
Ilustrații: XIV, 675 S. 295 Abb., 189 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 35 mm
Greutate: 0.81 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Wozu Zukunft und Identität im Film?.- Kommunikative Konstruktion realer und imaginierter Alltagswirklichkeit.- Soziologie und Film – Methodologie und Methoden.- Imagination zukünftiger Bedrohungen in dystopischen Spielfilmen.- Selbstverschuldete Entmenschlichung – Synthese und Ausblick.

Notă biografică

Dr. LeilaAkremi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Planen BauenUmwelt am Institut für Soziologie der TU Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Im dystopischen Zukunftsfilm artikuliert die Gesellschaft, welche Zukunftsängste sie umtreiben. Mithilfe einer Methodenkombination aus qualitativer Inhalts- und hermeneutisch-wissenssoziologischer Filmanalyse geht das vorliegende Buch den imaginierten künftigen Bedrohungen nach. Im Laufe der Filmgeschichte kristallisieren sich vier Krisenszenarien heraus, die ausführlich beschrieben werden: Totalitarismus, Super-Gau (Krieg und Umweltkatastrophen), Mensch-Maschine-Konkurrenz (Maschinenherrschaft, Maschine als menschliches Ebenbild und Simulationsraum) und Eskalation der Gewalt (Gewaltverdrängung und -verherrlichung). Die umfassende Bearbeitung des Untersuchungsfeldes bietet Anknüpfungspunkte sowohl zu soziologisch relevanten Themengebieten wie Zukunfts-, Risiko- und Identitätsforschung, Umwelt-, Technik- oder Gewaltsoziologie, als auch zu anderen Disziplinen wie Kultur-, Medien- und Filmwissenschaften.
 
Der Inhalt
Wozu Zukunft und Identität im Film? • Kommunikative Konstruktion realer und imaginierter Alltagswirklichkeit • Soziologie und Film – Methodologie und Me
thoden • Imagination zukünftiger Bedrohungen in dystopischen Spielfilmen • Selbstverschuldete Entmenschlichung – Synthese und Ausblick  
Die Zielgruppen
Sozial- Kultur- und FilmwissenschaftlerInnen
 
Die Autorin
Dr. Leila Akremi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Planen Bauen Umwelt am Institut für Soziologie der TU Berlin.

Caracteristici

Zukunft und Identität im Film Welche Ängste werden durch Spielfilme ausgelöst Rückschlüsse auf unsere Gesellschaft? Includes supplementary material: sn.pub/extras