Komplexe Konstruktionen: Systemtheorie, Konstruktivismus und empirische Literaturwissenschaft: Literatur - Handlung - System
Autor Sibylle Moserde Limba Germană Paperback – 27 iul 2001
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Specificații
ISBN-13: 9783824444601
ISBN-10: 3824444607
Pagini: 324
Ilustrații: XIII, 306 S. 11 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Literatur - Handlung - System
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824444607
Pagini: 324
Ilustrații: XIII, 306 S. 11 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 17 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Literatur - Handlung - System
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
0. Kulturwissenschaftliche Selbstbeobachtung.- 1. Theoriebegriffe.- 2. Konstruktion von Literatursystemen.- 3. Systemtheoretische Beobachtung.- 4. Operationales Wissen.- Vorbemerkung: Abschnitt I ? Abschnitt II.- 5. Stationen der ETL.- 6. Zwischen Geistern und Gehirnen.- 7. Systemtheoretische Handlungsmodelle.- 8. Handeln, Verhalten und Tun.- 9. ›Synthese‹.- Verzeichnis der Mottos.
Notă biografică
Dr. Sibylle Moser promovierte bei Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt und Prof. Dr. Friederike Hassauer an der Universität Wien. Sie ist Lehrbeauftragte für konstruktivistische Literatur- und Medientheorie sowie Genderforschung an den Universitäten Wien und Innsbruck.
Textul de pe ultima copertă
Die konstruktivistische Fundierung der Empirischen Theorie der Literatur (ETL) transformiert diese in eine transdisziplinäre Systemtheorie. Die konkrete Überprüfung des systemtheoretischen Hypothesennetzes wirft eine Reihe von methodologischen Fragen auf. Wie kann das Prädikat "empirisch" im aktuellen Diskussionskontext gedeutet werden? Führt die Selbstreferenz kognitiver Systeme zurück zur Hermeneutik qualitativer Sozialforschungen? Welche Erkenntnispotenziale bergen kybernetische Modelle für das Verständnis literatursystemischer Makroprozesse?
Sibylle Moser untersucht am Beispiel des Handlungsbegriffs die argumentative Komplexität der ETL. Sie unterscheidet die Beobachtung von Aktivitäten im Literatursystem mit N. Groebens Differenzierung der Begriffe "Handeln", "Tun" und "Verhalten" und illustriert die resultierende Beobachtungspraxis anhand exemplarischer Forschungsdesigns der empirischen Literaturwissenschaft.
Sibylle Moser untersucht am Beispiel des Handlungsbegriffs die argumentative Komplexität der ETL. Sie unterscheidet die Beobachtung von Aktivitäten im Literatursystem mit N. Groebens Differenzierung der Begriffe "Handeln", "Tun" und "Verhalten" und illustriert die resultierende Beobachtungspraxis anhand exemplarischer Forschungsdesigns der empirischen Literaturwissenschaft.