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Komposition und Spiel. Zu Iannis Xenakis

Autor Christoph Schmidt
de Limba Germană Hardback – 31 dec 1994
Iannis Xenakis legt seinen Kompositionen Duel, Strat¿e und Linaia-Agon den gleichen Gedanken zugrunde: Ein Wettkampf zwischen zwei Parteien soll zu gemeinsamem Musizieren f¿hren. Entwickelt hat er die "heteronomous music", wie er diese musikalischen Spiele nennt, aus der mathematischen Theorie der Spiele, aufbauend auf dem von ihm entwickelten "stochastischen" Kompositionsverfahren. Die vorliegende Studie besch¿igt sich mit der Spannung zwischen numerischer Konstruktion und klanglicher Ausf¿hrung dieser Spiele und ihrer ¿hetischen Position zwischen Spiel und offenem Kunstwerk. Presseecho: "Schmidt untersucht in seiner Arbeit detailliert, in welcher Weise die mathematischen Modelle der Spieltheorie in die Kompositionen eingebunden werden. ... Ein eigenes Kapitel geht im Kontext einer ausf¿hrlich entfalteten, allgemeinen Theorie des Spiels der Frage nach, inwieweit es sich bei den heteronomen Werken Xenakis' um Spiele handelt. Eingehend diskutiert wird zudem, ob die musikalischen Spiele als Kunstwerke begriffen werden k¿nnen." (Gisela Nauck in positionen 30 (1997) INHALT: Vorwort / Einleitung 1. Heteronome Musik (I) 2. Musik und Mathematik 3. Die Aufgabenstellung der Untersuchung I. Die mathematische Theorie der Spiele 1. Zur Entstehung 2. Die Fragestellung 3. Das Zwei-Personen-Nullsummenspiel II. Duel 1. Die Konstruktion der Matrix (I) Exurs ¿ber Xenakis' Bewertungen der Strategiekombinationen 2. Die Konstruktion der Matrix (II) III. Linaia-Agon 1. R¿ckgriff auf den Mythos von Linos 2. Die grunds¿liche Spielsituation der heteronomen Kompositionen 3. Die Wettk¿fe von Linaia-Agon IV. Zur Besonderheit der "heteronomous Music" 1. Zum Verlauf der musikalischen Spiele 2. Der artifizielle Charakter der "heteronomous music" 3. "heteronomous music" und Konstruktion V. Strat¿e 1. Die stochastischen Strategien 2. Schnitte, Risse und Spr¿nge 3. Zur Komposition der Strategien 4. Die stochastische Kompositionsmethode und das "musical game" VI. Heteronome Kompositionen als Spiel 1. Eingrenzung des Spielbegriffs 2. Anwendung des Spielbegriffs auf die "heteronomous music" 3. Heteronome Kompositionen und ihre "dialectical structure" VII. Musikalische Spiele als Kunst 1. Offenheit und Geschlossenheit 2. Musikalische Spiele als ¿hetische Mitteilung 3. Zur Bedeutung musikalischer Spiele 4. Heteronome Musik (II) Anhang Berechnung der Spielmatrizen Literaturverzeichnis.
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Specificații

ISBN-13: 9783895640063
ISBN-10: 3895640069
Pagini: 294
Ilustrații: 20 Notenbeisp., 98 Grafiken
Dimensiuni: 176 x 249 x 25 mm
Greutate: 0.67 kg
Editura: STUDIOPUNKT-VERLAG