Cantitate/Preț
Produs

Konfliktlösung in der Frühen Neuzeit: Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa, cartea 3

Editat de Wim Decock
de Limba Germană Hardback – oct 2021
Das vierbändige „Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa“ beschäftigt sich mit rechtlichen und außerrechtlichen Wegen der Entscheidung von Konflikten zwischen einzelnen Menschen sowie zwischen Personen und ihren Obrigkeiten. Das von Expertinnen und Experten aus vielen europäischen Ländern geschriebene Handbuch soll als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Aspekte der Streitentscheidung dienen.
Der Aufbau des Werks orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert.
Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 3 umfasst Beiträge zur Frühen Neuzeit.
Citește tot Restrânge

Din seria Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa

Preț: 95335 lei

Preț vechi: 116261 lei
-18% Nou

Puncte Express: 1430

Preț estimativ în valută:
18245 19193$ 15223£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 10-24 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783662561010
ISBN-10: 3662561018
Ilustrații: XXXIV, 730 S.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 1.24 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

1 Einführung – Geschichte der Konfliktlösung im Europa der „Frühen Neuzeit“ (Wim Decock).- Grundlagen und Grundprobleme: 2 Access to Justice (Griet Vermeesch).- 3 Infrajustiz und außergerichtliche Formen der Konfliktregulierung (Karl Härter).- 4 Staatsbildung und Konfliktregulierung (Thomas Simon).- 5 Professionalisierung der Akteure (Michael Stolleis).- 6 Schriftlichkeit und Öffentlichkeit (Matthias Bähr).- 7 Medien und Medialität (Saskia Limbach).- 8 Rationalitäten und Urteilsbegründung (Corjo Jansen und Wim Decock).- 9 Aufklärung und Justizreform (Stéphanie Blot-Maccagnan und Sylvain Soleil).- 10 Orte und Architektur (Cato van Paddenburgh).- 11 Ikonografie (Gernot Kocher).- Akteure der Konfliktlösung: 12 Diversität vor Gericht (Manon van der Heijden und Jeannette Kamp).- 13 Gender und Justiz (Martine Charageat).- 14 Indianer vor Gericht (Caroline Cunill).- 15 Moslemische Prozessparteien in Westeuropa (Guillaume Calafat).- Konfliktlösung in Verfahren und Institutionen: 16 Der Eid (Antionia Fiori).- 17 Schiedsgerichte (Horst Carl).- 18 Territorialgerichtsbarkeit (Andreas Flurschütz da Cruz).- 19 Reichskammergericht und Reichshofrat ( Anette Baumann).- 20 Gemeines Prozessrecht (Alain Wijffels).- 21 Strafen und ihre Alternativen (Falk Bretschneider).- Konfliktfelder: 22 Adel (Siegrid Westphal).- 23 Handwerker und Zünfte (Thorsten Keiser).- 24 Land (David von Mayenburg).- 25 Stadt (Mircea Ogrin).- 26 Fernkaufleute (Albrecht Cordes und Philip Höhn).- 27 Bergbau (Anne-Marie Heil).- 28 Militär (Maren Lorenz).- 29 Universität (Christine Veltjens).- 30 Familie (Inken Schmidt-Voges).- 31 Katholische Kirche (Alfonso Alibrandi und Benedetta Albani).- 32 Evangelische Kirche  (Ralf Frassek).- 33 Reformierte Kirche (Isabelle Deflers).- 34 Jüdische Gemeinden (Andreas Gotzmann).- Länderforschungsberichte: 35 Heiliges Römisches Reich (Peter Oestmann).- 36 Schweizerische Eidgenossenschaft (Theodor Bühler).- 37 Habsburgermonarchie (Martin Schennach).- 38 Polen-Litauen (Aleksandra Oniszczuk und Rafael Wojciechowski).- 39 Russland (Marianna Muravyeva).- 40 Osmanisches Reich (Evgenia Kermeli).- 41 Italien (Francesco di Chiara).- 42 Spanien (Belinda Rodriguez Arrocha).- 43 Portugal (António M. Hespanha).- 44 Frankreich (Boris Bernabé und Xavier Godin).- 45 Die Niederlande (C.H. van Rhee, Maastricht).- 46 England und Wales (Shavana Musa).- 47 Irland (David Edwards und David Heffernan).- 48 Schottland (John Finlay).- 49 Schweden-Finnland (Martin Sunnqvist).- 50 Dänemark-Norwegen (Sören Koch).  
 

Textul de pe ultima copertă

Das vierbändige „Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa“ beschäftigt sich mit rechtlichen und außerrechtlichen Wegen der Entscheidung von Konflikten zwischen einzelnen Menschen sowie zwischen Personen und ihren Obrigkeiten. Das von Expertinnen und Experten aus vielen europäischen Ländern geschriebene Handbuch soll als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Aspekte der Streitentscheidung dienen.
Der Aufbau des Werks orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert.
Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 3 umfasst Beiträge zur Frühen Neuzeit.

Caracteristici

Geschrieben von renommierten internationalen Expertinnen und Experten Mit Forschungsberichten zu einzelnen europäischen Ländern Betrachtet sowohl rechtliche als auch nichtrechtliche Strukturen und Mechanismen der Konfliktlösung Übersichtliche Gliederung nach Epochen Arbeitet durch vergleichende Betrachtung grundlegende Konzepte, Strukturen und Elemente gelingender oder misslingender Konfliktlösung heraus