Konglomeratsabschlag undTransaktionskostentheorie: Theoretische Erklärung und empirische Befunde in Europa
Autor Andreas Funke Cuvânt înainte de Prof. Dr. Heinz Rehkuglerde Limba Germană Paperback – 30 mai 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835003705
ISBN-10: 3835003704
Pagini: 240
Ilustrații: XIX, 216 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.32 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835003704
Pagini: 240
Ilustrații: XIX, 216 S.
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Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Gegenstand und Ziel der Arbeit.- Theoretischer Teil der Arbeit.- Empirischer Teil der Arbeit.- Fazit und Implikationen.
Notă biografică
Dr. Andreas Funke promovierte bei Prof. Dr. Heinz Rehkugler am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Banken der Universität Freiburg im Breisgau. Er ist als Investment Manager bei der Allianz AG in München tätig.
Textul de pe ultima copertă
Weil sie unterschiedliche Unternehmensaktivitäten bündeln, werden Konglomerate in der Praxis im Rahmen einer Unternehmensbewertung häufig mit einem pauschalen Abschlag in Höhe von 10-15 Prozent versehen. Dieser pauschale Konglomeratsabschlag wirft jedoch bei näherer Betrachtung Fragen sowohl nach dem Grund als auch nach der Höhe auf.
Auf der Basis der Transaktionskostentheorie untersucht Andreas Funke, ob und unter welchen Voraussetzungen die Verwendung eines Konglomeratsabschlags theoretisch zu begründen ist. In seiner empirischen Untersuchung zeigt er anhand eines neuen Datensatzes europäischer Konglomerate, dass die Verwendung eines pauschalen Konglomeratsabschlags aus fundamentaler Sicht nicht zu rechtfertigen ist.
Auf der Basis der Transaktionskostentheorie untersucht Andreas Funke, ob und unter welchen Voraussetzungen die Verwendung eines Konglomeratsabschlags theoretisch zu begründen ist. In seiner empirischen Untersuchung zeigt er anhand eines neuen Datensatzes europäischer Konglomerate, dass die Verwendung eines pauschalen Konglomeratsabschlags aus fundamentaler Sicht nicht zu rechtfertigen ist.