Korpuslinguistik im Recht
Editat de Felix Tripps, Friedemann Vogel, Tonio Walterde Limba Germană Paperback – 31 iul 2022
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Specificații
ISBN-13: 9783428186167
ISBN-10: 3428186168
Pagini: 226
Dimensiuni: 159 x 231 x 17 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: Duncker & Humblot GmbH
ISBN-10: 3428186168
Pagini: 226
Dimensiuni: 159 x 231 x 17 mm
Greutate: 0.35 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: Duncker & Humblot GmbH
Cuprins
I. Einführende Beiträge Tonio Walter: Wo hat die Korpuslinguistik für Juristen Bedeutung (wenn man sie lässt)? Hanjo Hamann: Das Wörterbuch in deutschen Bundesgerichten. Eine praxeologische Studie zu den bevorzugten Medien richterlicher Bedeutungssuche Franz Reimer: Terminologizität und Relativität der Rechtsbegriffe revisited. Rechtstheorie: Welche Relevanz kann und darf »Sprachgebrauch« im Recht haben? Friedemann Vogel, Benjamin Bäumer, Fabian Deus, Jan Oliver Rüdiger und Felix Tripps: Computergestützte Analyse juristischen Sprachgebrauchs. Eine kurze Einführung am Beispiel des Adjektivs >geschäftsmäßig< II. Korpuslinguistische Fallstudien und juristische Kommentare Antje Baumann: »Unberührt«, »vorbehaltlich« und »unbeschadet« in Gesetzen - der lange Weg zum fachsprachlichen Gebrauch Philipp Weng und Jan C. Schuhr: Das Gesetz verweist - aber wohin? »Unberührt«, »vorbehaltlich« und »unbeschadet « in normentheoretischer Perspektive Janine Luth und Anna Mattfeldt: »Asche«. Eine korpus- und rechtslinguistische Studie Bernd von Heintschel-Heinegg und Jan Bockemühl: Sprachgebrauchsermittlung in der strafrechtlichen Praxis. Grundlagen und Beispiele aus der Rechtsprechung Jens Prütting und Daniela Schröder: Die linguistische Analyse des Rechts - Ein Baustein rechtsstaatlicher Argumentation. Gezeigt am Beispiel des Rechts am Unternehmen Felix Tripps und Friedemann Vogel: Der Begriff des »Gefährders« im rechtspolitischen Fach- und Alltagsdiskurs. Eine exemplarische Korpusstudie Uwe Berlit: Der Begriff des »Gefährders« im rechtspolitischen Fach- und Alltagsdiskurs - Eine exemplarische Korpusstudie. Ein Kommentar aus nichtlinguistischer, richterlicher Perspektive III. Resümee Thomas M. J. Möllers: Computergesteuerte Sprachempirie - was nützt sie dem Recht?