Cantitate/Preț
Produs

Kreuzschmerzen

Autor Maren Lassander
de Limba Germană Paperback – 3 aug 2023
Sie führen ein spannendes Leben am Abgrund - die mysteriöse L., eine Archäologiestudentin, und der ehemalige Bergführer Django Solér. Im Auftrag eines Davoser Antiquitätenhändlers entwenden sie wertvolle Sakralgegenstände aus Kirchen und Klöstern in den ländlichen Gegenden der Schweiz. Die geweihten Objekte verschwinden in der okkulten Szene, Hauptabnehmer ist eine Sekte, die sich Société anonyme nennt. L. hat damit kein Problem. In den dunklen Tälern des Schweizer Katholizismus aufgewachsen, hat die junge Frau, der ihr Beichtvater schon "eine nicht unbedenkliche Neigung zum Bösen" attestierte, für religiöse Anwandlungen nur ein müdes Lächeln übrig. Django dagegen wird oft von "Kreuzschmerzen" - sein Wort für religiöse Gewissensbisse - geplagt. Leider werden "Fräulein Friedhof und Herr Sonnenschein" (ihre Decknamen) auch polizeilich gesucht. Das Netz der Ermittler beginnt sich gerade zu schließen, als sie ein neuer Auftrag erreicht: Das seit Jahrhunderten gesuchte Ur-Christen-Relikt, ein Brustkreuz der Tempelritter, wurde in einer abgelegenen Krypta in einem Hochtal, lokalisiert. Doch der Winter steht vor der Tür, die weißen Riegel senken sich bereits vor die Pässe. Angesichts der Summe, die auf dem Spiel steht und auch weil es die Gelegenheit ist von der Bildfläche zu verschwinden, brechen die Meisterdiebe dennoch ein letztes Mal auf ...
Citește tot Restrânge

Preț: 15026 lei

Nou

Puncte Express: 225

Preț estimativ în valută:
2876 2996$ 2391£

Carte disponibilă

Livrare economică 14-20 ianuarie 25
Livrare express 07-11 ianuarie 25 pentru 2346 lei

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783965090699
ISBN-10: 3965090690
Pagini: 368
Dimensiuni: 134 x 212 x 32 mm
Greutate: 0.54 kg
Editura: Golkonda Verlag

Notă biografică

Maren Lassander, geb. 1990, ist das Pseudonym einer Schweizer Schriftstellerin. Sie lebt mit ihrem Hund Arjen in einem Dorf am Ende das Maggiatal im Kanton Tessin. Kreuzschmerzen ist ihr erster Roman. Lassanders Entscheidung, anonym zu bleiben, hängt mit ihrer Ansicht zusammen, bei der Beurteilung von Romanen ginge es neuerdings mehr um Reputation und Aussehen als um das geschriebene Wort.