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Krieg Der Reserveoffiziere 1914-1918: Hamburg - Schanghai - Hamburg

Autor Ernst Zehetbauer
de Limba Germană Paperback – 19 oct 2015
Nachdem bereits im Buch Die 'Einjahrigen' der alten Armee" das Reserveoffizierssystem Osterreich-Ungarns in den Friedensjahrzehnten zwischen 1868 und 1914 betrachtet worden war, wird nun die osterreichisch-ungarische Einjahrig-Freiwilligeninstitution im Ersten Weltkrieg behandelt. Der Leser wird daher erneut gebeten, sich gedanklich in das Innere jenes imaginativen Dreieckes zu begeben, das sich zwischen den drei 'Seiten' Armee, Staat und Gesellschaft ausbildet. In seinem Schwerpunkt kommt diese Institution zu liegen. Wie kaum aus einem anderen Beispiel erhellt aus ihr der eminente Zusammenhang und die unablassigen Wechselwirkungen zwischen diesen drei Bereichen, die gerade im ethnisch und staatlich uberaus komplex aufgebauten Osterreich-Ungarn, das der Armee als eiserner Klammer so dringend bedurfte, auf besondere Art verflochten waren." Man hat den Ersten Weltkrieg auch als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet, und allein im Vergleich des Staatsgebietes der heutigen Republik Osterreich mit den einstigen Grenzen Osterreich-Ungarns lasst sich unschwer ablesen, dass dieser erste Grosse Krieg" massive aussere Veranderungen herbeigefuhrt und bis heute hinterlassen hat. Was von der rein ausserlichen Betrachtung her weniger leicht zu beantworten ist, das ist die Frage, welche Spuren uber vier Jahre Krieg an den Menschen hinterlassen hatten, vor allem an jenen, welche das Volkerringen uberlebten und danach zum Neubeginn gezwungen waren."
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Specificații

ISBN-13: 9783732366248
ISBN-10: 3732366243
Pagini: 272
Dimensiuni: 170 x 244 x 14 mm
Greutate: 0.44 kg
Editura: tredition GmbH

Notă biografică

Der Verfasser ist studierter Historiker und wurde, eher durch Zufall und Fügung, auch zum Teilnehmer des 62. Kurses (1998-2001) am Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Im Gegensatz zu drei ehemaligen Kollegen, die nach dem ersten Kursjahr ausgeschieden sind, hat er diesen Lehrgang bis zum Ende mitgemacht. Die dabei erlebten Geschehnisse wie auch Folgeereignisse der Zeit danach sind im 2014 erschienenen Buch ¿Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich¿ nicht nur im Detail ausführlich dargestellt, sondern auch in die historische Entwicklung dieses Instituts seit 1854 eingeordnet. Wie die letzten acht Jahre gezeigt haben, hat das Erscheinen dieses Druckwerks nachhaltige Folgen gezeitigt, die der Verfasser, als zwangsläufiger Kenner der Materie, nun in einem bereits zweiten Fortsetzungsbändchen neuerlich dokumentiert und analysiert.