Kriminalität als rationale Wahlhandlung: Eine Erweiterung des Modells der subjektiven Werterwartung und dessen empirische Überprüfung
Autor Guido Mehlkopde Limba Germană Paperback – 3 aug 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783531182186
ISBN-10: 3531182188
Pagini: 464
Ilustrații: 463 S. 18 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531182188
Pagini: 464
Ilustrații: 463 S. 18 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchNotă biografică
Dr. Guido Mehlkop ist Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Universität Erfurt.
Textul de pe ultima copertă
Sind kriminelle Handlungen wie Versicherungsbetrug, Unfallflucht, Schwarzfahren, Ladendiebstahl und Steuerbetrug rationale Wahlhandlungen oder werden Menschen bei ihren Handlungen eher von internalisierten Normvorstellungen geleitet? Mithilfe multivariater Regressionsanalysen auf der Basis einer schriftlichen Befragung von 2200 zufällig ausgewählten BürgerInnen in Dresden gibt Guido Mehlkop einen neuen, tieferen und empirisch abgesicherten Einblick in die Prozesse der Entscheidung für oder gegen kriminelle Handlungen. Wenngleich kriminelle Handlungen auch prinzipiell als rationale Wahl zu sehen sind, so zeigt der Autor die Bedeutung sozialer Normen auf, die vor allem als soziale Symbole dienen;
sie reduzieren Komplexität und bilden gleichsam einen Rahmen innerhalb dessen Handlungen selektiert werden. Eine reine Kosten-Nutzen-Abwägung findet nur bei denjenigen Personen statt, die Normen nicht vollständig internalisiert haben oder Normbruch neutralisieren können.
sie reduzieren Komplexität und bilden gleichsam einen Rahmen innerhalb dessen Handlungen selektiert werden. Eine reine Kosten-Nutzen-Abwägung findet nur bei denjenigen Personen statt, die Normen nicht vollständig internalisiert haben oder Normbruch neutralisieren können.