Krisen im Kalten Krieg: Studien zum Kalten Krieg, cartea 2
Editat de Bernd Greiner, Christian Th. Müller, Dierk Walterde Limba Germană Hardback – sep 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783936096958
ISBN-10: 3936096953
Pagini: 547
Dimensiuni: 168 x 235 x 41 mm
Greutate: 0.93 kg
Editura: Hamburger Edition
Seria Studien zum Kalten Krieg
ISBN-10: 3936096953
Pagini: 547
Dimensiuni: 168 x 235 x 41 mm
Greutate: 0.93 kg
Editura: Hamburger Edition
Seria Studien zum Kalten Krieg
Notă biografică
Bernd Greiner, Prof. Dr. phil., Historiker, Politikwissenschaftler und Amerikanist, leitet seit 1994 den Arbeitsbereich 'Theorie und Geschichte der Gewalt' im Hamburger Institut für Sozialforschung und lehrt am Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg. Er arbeitet zur US-amerikanischen Geschichte des 20. Jahrhunderts mit einem Schwerpunkt auf der Erforschung des Kalten Krieges, der Beziehungen zwischen Militär und Zivilgesellschaft seit 1900, des deutsch-amerikanischen Verhältnisses und zur Theorie der Gewalt.Christian Th. Müller, Dr. phil., Historiker. Arbeitsschwerpunkte: Deutsche Militärgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; Militärsoziologie; Theorie-Geschichte-Zukunft militärischer Gewalt; Militär und Gesellschaft in der DDR und ausländische Truppen im geteilten Deutschland.Dierk Walter, PD Dr. phil. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich 'Theorie und Geschichte der Gewalt' des Hamburger Instituts für Sozial forschung und Privatdozent für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Bern. Seine Arbeits schwerpunkte sind die Geschichte der Europäischen Expansion und die Militärgeschichte der westlichen Welt seit dem 18. Jahrhundert.
Recenzii
»>Wir hatten Glück im Kalten Krieg.< Dank ihrer luziden Analysen und der Erschließung neuer Quellen gelingen den Autoren der 17 Fallstudien tiefe Einblicke in internationale Krisen.«Ulrich Lappenküper, Frankfurter Allgemeine Zeitung»Wer den Kalten Krieg als eine Abfolge von strategischen Spielen zweier Atommächte begriffen und sich auf deren Rationalität verlassen hat, muss sich in diesem Band eines besseren belehren lassen: Weder gab es die geschlossenen Rationalitäten des jeweiligen Akteurs, noch waren es immer zwei, die das große Spiel unter Kontrolle hatten. Es waren die Dritten und Vierten, die es gefährlich machten. Vor allem das ist mit Blick auf die Zukunft die schlecht Nachricht dieses Buches.«Herfried Münkler, Zeit Literatur