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Kritik der Postmoderne: Warum der Relativismus nicht das letzte Wort hat

Autor Nils Heisterhagen
de Limba Germană Paperback – 25 iul 2017
Dieses Buch geht von einer beunruhigenden Diagnose unserer gegenwärtigen Kultur aus: von der Feststellung, dass der Zeitgeist fast vollständig durch einen radikalen Relativismus und Pluralismus bestimmt ist. Dieser Hegemonie eines diffusen Postmodernismus will dieses Buch widersprechen. Um sich der Kritik am herrschenden Paradigma zu versichern, vollbringt es einerseits mit dem Gang durch die europäische Philosophiegeschichte eine umfassende Genealogie des gegenwärtigen Denkens. Andererseits stellt es dem destruktiven postmodernen Relativismus den Gedanken einer Wahrheit als Konsens entgegen. Denn es geht nicht um Toleranz, nicht um das Aushalten der Differenzen, sondern es geht um Wahrheit und Konsens. Der Relativismus ist nicht das Ende. Er darf nicht das letzte Wort haben. Es muss weiter gedacht werden.
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Specificații

ISBN-13: 9783658187910
ISBN-10: 3658187913
Pagini: 255
Ilustrații: XIII, 255 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.33 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

1. Einleitung: Von der Aufgabe der Wahrheit und der Aufgabe sie zurückzuholen.- 2. Genealogie des Gegenwärtigen: Die philosophische Rekonstruktion des gegenwärtig vorherrschenden Denkens oder der Versuch des Nachvollzugs der Genese des Zeitgeistes.- 3. Die Realität der Postmoderne.- 4. Ein zentraler Exkurs: Nihilismus und postmoderner Relativismus im Vergleich.- 5. Postmoderne Ästhetik und die Hegemonie des Neoliberalismus.- 6. Die Kritik der Idealpostmoderne: Philosophie strebt nach Begründung des Wahren: Der Relativismus ist gegen die Philosophie.- 7. Pluralismus ist noch nicht gleich Pluralismus: Andere Pluralismusverständnisse.- 8. Schluss: Von der Notwendigkeit der Rückkehr der Wahrheit als Konsens.- 9. Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Nils Heisterhagen ist Grundsatzreferent der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz. Zuvor war er Grundsatzreferent und Redenschreiber der letzten beiden IG-Metall-Vorsitzenden.

Textul de pe ultima copertă

Dieses Buch geht von einer beunruhigenden Diagnose unserer gegenwärtigen Kultur aus: von der Feststellung, dass der Zeitgeist fast vollständig durch einen radikalen Relativismus und Pluralismus bestimmt ist. Dieser Hegemonie eines diffusen Postmodernismus will dieses Buch widersprechen. Um sich der Kritik am herrschenden Paradigma zu versichern, vollbringt es einerseits mit dem Gang durch die europäische Philosophiegeschichte eine umfassende Genealogie des gegenwärtigen Denkens. Andererseits stellt es dem destruktiven postmodernen Relativismus den Gedanken einer Wahrheit als Konsens entgegen. Denn es geht nicht um Toleranz, nicht um das Aushalten der Differenzen, sondern es geht um Wahrheit und Konsens. Der Relativismus ist nicht das Ende. Er darf nicht das letzte Wort haben. Es muss weiter gedacht werden.

Der Inhalt
Von der Aufgabe der Wahrheit und der Aufgabe sie zurückzuholen.- Genealogie des Gegenwärtigen.- Die Realität der Postmoderne.- Ein zentraler Exkurs: Nihilismus und postmoderner Relativismus im Vergleich.- Postmoderne Ästhetik und die Hegemonie des Neoliberalismus.- Die Kritik der Idealpostmoderne.- Pluralismus ist noch nicht gleich Pluralismus: Andere Pluralismusverständnisse.- Von der Notwendigkeit der Rückkehr der Wahrheit als Konsens.

Die Zielgruppen
Philosophen, Politikwissenschaftler, Soziologen sowie Journalisten, Politiker, NGO-Mitarbeiter und Engagierte in der Zivilgesellschaft

Der Autor
Nils Heisterhagen ist Grundsatzreferent der SPD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz. Zuvor war er Grundsatzreferent und Redenschreiber der letzten beiden IG-Metall-Vorsitzenden.

Caracteristici

Eine philosophische Analyse und Kritik des postmodernen Zeitgeistes Aktuelle und eigenständige Auseinandersetzung mit dem Relativismus Historische Grundlegung und systematische Analyse Includes supplementary material: sn.pub/extras