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Kultur und Identität

Autor Klaus von Schilling
de Limba Germană Paperback – 11 mar 2013
Was ist kulturelle Identität? Wie ist sie aus individueller und kollektiver Perspektive zu bestimmen, und welchen Ort hat sie in Gesellschaft und Literatur? Bedarf sie der Rechtfertigung? Und wie ist eine solche vorzustellen? - Die Fragen sind weder über die reine Begriffsdeduktion noch über die Versenkung in die theoretischen oder literarischen Texte zu beantworten, denn beides verweist aufeinander. Die vorliegende Untersuchung möchte den Begriff entfalten und zugleich der Geschichte ihrer Erscheinungen nachgehen; sie zeichnet deshalb einen doppelten Bogen, der zum einen den philosophisch-theoretischen und den literarischen Diskurs ineinander spiegelt und zum anderen eine geschichtliche Brücke zwischen dem bürgerlichen Zeitalter und der unmittelbaren Gegenwart schlägt. Daraus ergibt sich die Aufteilung in zwei Bände, in denen jeweils beide Diskursstränge verfolgt werden.
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Specificații

ISBN-13: 9783826050121
ISBN-10: 3826050126
Pagini: 946
Dimensiuni: 157 x 236 x 50 mm
Greutate: 1.41 kg
Editura: Königshausen & Neumann

Notă biografică

Klaus von Schilling war bis 2008 Dozent für Interkulturelle Germanistik an der Universität Mainz. Lehr- und Forschungsgebiete: Literatur- und Kulturwissenschaft, Politische Landeskunde.

Cuprins

Teil I: Geselligkeit und Gemeinsinn - Bürgerlichkeit im philosophischen und literarischen DiskursTeil II: Autonomie und Selbstverständnis - Zum philosophischen und literarischen Diskurs der GegenwartWas ist kulturelle Identität? Wie ist sie aus individueller und kollektiver Perspektive zu bestimmen, und welchen Ort hat sie in Gesellschaft und Literatur? Bedarf sie der Rechtfertigung? Und wie ist eine solche vorzustellen? - Die Fragen sind weder über die reine Begriffsdeduktion noch über die Versenkung in die theoretischen oder literarischen Texte zu beantworten, denn beides verweist aufeinander. Die vorliegende Untersuchung möchte den Begriff entfalten und zugleich der Geschichte ihrer Erscheinungen nachgehen; sie zeichnet deshalb einen doppelten Bogen, der zum einen den philosophisch-theoretischen und den literarischen Diskurs ineinander spiegelt und zum anderen eine geschichtliche Brücke zwischen dem bürgerlichen Zeitalter und der unmittelbaren Gegenwart schlägt. Daraus ergibt sich die Aufteilung in zwei Bände, in denen jeweils beide Diskursstränge verfolgt werden.