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Kultur und Praxis der Wahlen: Eine Geschichte der modernen Demokratie

Editat de Hedwig Richter, Hubertus Buchstein
de Limba Germană Paperback – 5 dec 2016
Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand „Wahlen“ erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert.

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Specificații

ISBN-13: 9783658160975
ISBN-10: 3658160977
Pagini: 358
Ilustrații: VI, 358 S. 27 Abb., 20 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.44 kg
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Demokratie.- Politik.- Staatlichkeit.- Legitimität, Legitimation.- Wahlen als Disziplinierungsinstrument.- Emotionen und Rationalität.- Gewalt.- Postdemokratie.- Ordnung und Bürokratie der Wahlen.

Recenzii

“... Der lesenswerte Sammelband präsentiert einen reichhaltigen Blick auf verschiedene Schwerpunkte historischer Wahlforschung ...” (Jahrbuch Extremismus & Demokratie, Jg. 30, 2018)

Notă biografică

PD Dr. Hedwig Richter ist Historikerin am Hamburger Institut für Sozialforschung.

Prof. Dr. Hubertus Buchstein ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Greifswald.

Textul de pe ultima copertă

Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand „Wahlen“ erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert.

Der Inhalt
•Demokratie 
•Politik
•Staatlichkeit 
•Legitimität, Legitimation
•Wahlen als Disziplinierungsinstrument
•Emotionen und Rationalität
•Gewalt
•Postdemokratie
•Ordnung und Bürokratie der Wahlen

Die Zielgruppen
•Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler
•Geschichtswissenschaftlerinnen und Geschichtswissenschaftler
•Lehrerinnen und Lehrer
•Studierende der Politik-, Geschichts- und Sozialwissenschaften

Die Herausgeber
PD Dr. Hedwig Richter ist Historikerin am Hamburger Institut für Sozialforschung.
Prof. Dr. Hubertus Buchstein ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Greifswald.


Caracteristici

Alles zum Thema Wahlen Interdisziplinäre Beiträge Fokus der Analysen liegt auf dem 19. und 20. Jahrhundert Includes supplementary material: sn.pub/extras