Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Hybride Konsumenten haben aufgrund ihrer Sprunghaftigkeit und ihrer zahlreichen, parallel auftretenden Facetten beim Kauf, eine negative Auswirkung auf die Kundenbindungsbemühungen von kleinen und mittleren Unternehmen. Neben dem Problem der fehlenden Kundenbindungsinstrumentarien, stellt zusätzlich die Polarisierung des Handels und die Segmentierung des hybriden Konsumenten die Unternehmen vor eine große Herausforderung. Einführend beleuchtet der Autor die unterschiedlichsten Ursachen, die für ein hybrides Kaufverhalten verantwortlich sind. Neben diesen Ursachen werden auch die Forschungsansätze analysiert, die bereits zum Thema des hybriden Konsumenten empirisch erhoben wurden. Um das Problem der Kundenbindung beim hybriden Konsument zu lösen, durchleuchtet der Autor vorab die in der Literatur bestehenden Kundenbindungsinstrumente. Thomas Klemisch testet im weiteren Verlauf, ob eine Auswahl der erarbeiteten Instrumente eine Bindungswirkung beim hybriden Konsumenten aufweist. Aufgrund der empirisch erhobenen Resultate kann der Autor in einer abschließenden Gesamtbetrachtung, den kleinen und mittleren Unternehmen Kundenbindungsinstrumente empfehlen, die prädestiniert sind, den hybriden Konsumenten ans Unternehmen zu binden. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger und Marketingmanager in kleinen und mittleren Unternehmen sowie an Wirtschaftswissenschaftler.