Laienkompetenz im psychosozialen Bereich: Beratung — Erziehung — Therapie
Autor H. Müller-Kohlenbergde Limba Germană Paperback – 30 ian 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783810016737
ISBN-10: 381001673X
Pagini: 240
Ilustrații: 238 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:1996
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 381001673X
Pagini: 240
Ilustrații: 238 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:1996
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Die Äquieffektivität von Laien und Professionellen im psychosozialen Bereich.- Wissenschaft — berufliche Praxis — Alltagshandeln.- Erziehungswissenschaft und pädagogische (Berufs-)Praxis.- Wissenschaft und Weltanschauung in Therapie bzw. Beratung.- Mutmaßungen über den Zusammenhang von Motivation, Ausbildung und Erreichung von Helferkompetenz.- Kognitions-bias-Hypothese.- Altruismus-Verdikt-Hypothese.- Motiv-Divergenz-Hypothese.- Arationalitäts-Hypothese.- Perspektiven-Differenz-Hypothese.- Die „Entdeckung“ der Laienkompetenz.- Entwicklung in den USA seit ca. 1960.- Unterschiedliche Fragestellungen in der Forschung.- Schätzungen hinsichtlich des Umfangs der Laientätigkeit.- Terminologische Anmerkungen zur verwendeten Begrifflichkeit.- Wünsche und Erwartungen aus Sicht der Klienten.- Unterschiedliche Perspektiven in der Evaluationsforschung.- Sichtweise von Psychiatriepatienten.- Resozialisierungsprojekte im Urteil betroffener Jugendlicher.- Sechs Faktoren, die eine gelungene Betreuungsbeziehung charakterisieren.- 1. Gegenseitigkeit.- 2. Einbettung in den Alltag.- 3. Transparenz der Kontrollfunktion.- 4. Lockere entspannte Atmosphäre.- 5. Bereitschaft zu persönlicher Offenheit des Betreuers bzw. der Betreuerin.- 6. Gemeinsame Aktivitäten.- Zwei Doppelportraits: Betreuer und Betreute.- Karsten und Ingo.- Rolf und Rainer.- Laienengagement in zwei gesellschaftlichen Feldern.- Laientätigkeit in der Straffälligenhilfe.- Geschichtliche Entwicklung.- Die Compania di Santa Maria della Croce.- Die Pennsylvanische Gefangnisgesellschaft.- Europäische Laienbewegungen nach dem Vorbild der Pennsylvanischen Gefangnisgesellschaft.- Straffälligenhilfe seit der Weimarer Republik.- Ehrenamtliche Helfer im Strafvollzug.- Ehrenamtliche Helfer in der Bewährungszeitund nach der Entlassung.- Laienberater und Laienhelfer in der Familienerziehung.- Geschichte der Familienhilfe durch Laien.- Institution und Familie — Berufserzieher und Laien.- Professionelle Anleitung für Eltern und Pflegeeltern.- Laien in familienunterstützenden Institutionen.- Die Helferpersönlichkeit: Einstellungen, Kompetenzen und Motivationen.- Methodologische Probleme bei der Konstruktion von „Helfertypen“.- Ist Altruismus als Motivation möglich?.- Freiwillige Hilfe und das KoHLBERGsche Modell der moralischen Entwicklung.- Unipolare oder bipolare Modelle der Motivation?.- Veränderung der Motivation im Verlauf des Engagements.- Drei Beispiele möglicher Typisierung.- Biographische Genese.- Verhältnis von Ehrenamt zur Berufstätigkeit.- Orientierung an Normen und Überzeugungen.- Unterscheidet sich die „Helferpersönlichkeit“ von „Nicht-Helfern“?.- Engagement und Kompetenz ausgewählter Personengruppen.- Personen im Ruhestand.- Patienten helfen Patienten.- Ehemalige Drogenkonsumenten als Laienhelfer.- Hilfe durch Kinder?.- Engagement in der Arbeitslosigkeit.- Vier Helferportraits.- Frau J., Seele und Zentrum der Insel.- Herr K., Haus- und Lehrmeister alter Art.- Frau A., Begleiterin in den Wochen der Todesangst.- Ehepaar M, Nicht Beruf — aber „berufen“.- Triangulation der personenbezogenen Hilfe: Zur Kooperation von Laien und Professionellen.- Bisherige Praktiken und Modelle der Kooperation.- Triangulation und die zweiseitige Orientierung der Professionellen.- Probleme bei der Implementierung des triangulierten Modells.- Ausbildung für Laien — ein Widerspruch?.- Schulung empathischer Kompetenzen.- Responsive und initiative Verhaltenskompetenzen.- „Skill“-orientierte Programme.- Lerntheoretisch orientierte Programme.- Lernen in derenthierarchisierten Praxis.- Quasi-professionelle Curricula.- Laien als „Alternativexperten“.- Programme zur Wissensvermittlung.- Einwände gegen Laientätigkeit.- Verarmung durch Vereinnahmung?.- Ist das Ehrenamt frauenfeindlich?.- Verstrickung in Übertragung und Gegenübertragung.- Abschließende Bemerkungen.