Landfriede: Nyland Literatur, cartea 2
Autor Hannelies Taschaude Limba Germană Paperback – 30 apr 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783895289156
ISBN-10: 3895289159
Pagini: 199
Dimensiuni: 150 x 209 x 18 mm
Greutate: 0.3 kg
Editura: Aisthesis Verlag
Seria Nyland Literatur
ISBN-10: 3895289159
Pagini: 199
Dimensiuni: 150 x 209 x 18 mm
Greutate: 0.3 kg
Editura: Aisthesis Verlag
Seria Nyland Literatur
Notă biografică
Hannelies Taschau, geboren 1937 in Hamburg, war mit 22 Jahren und ihrem Gedichtband Verworrene Route, erschienen in der Eremitenpresse des legendären V.O. Stomps, die Entdeckung auf der Frankfurter Buchmesse. Und sie tauchte ab. »Man muss aufhören sich essen zu lassen, wenn man am besten schmeckt, sagt Nietzsche«, sagt Taschau. Sie ging nach Paris, studierte, recherchierte, arbeitete bei einem Advokaten, schrieb den Roman Die Taube auf dem Dach und bekam den Förderpreis des Landes NRW. Landfriede, ihr zweiter Roman, erzählt von einer ungewöhnlichen Emanzipation aus der Geborgenheit. Ort und Zeit der Handlung ist ein aufstrebender Ort im Münsterland in den siebziger Jahren. Großes Kritikerlob, Lesereisen, Auftritte in Funk und Fernsehen bis zum Überdruss. Taschau tauchte ab. Leben. Und schreiben. Das ist die richtige Reihenfolge, sagt sie. Ihr Werk umfasst Lyrik (zuletzt Männerkind), Romane (die bekanntesten Die Taube auf dem Dach, Landfriede, Dritte Verführung, Das Sommerhaus), Erzählungen (Nahe Ziele, Mein letzter Mann u.a.), Essays, Hörspiele, Feature. Sie erhielt Preise und Auszeichnungen, darunter den Nicolas-Born-Preis, den Arnsberger Kurzgeschichtenpreis, war zu Gast im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia, Bamberg, und unterwegs für Goethe-Institute (Reykjavik, Oslo, Amsterdam, Brüssel u.a.).
Recenzii
»Gegen eine bis zur Leblosigkeit vorentschiedene Welt, in der alles, die Dinge ebenso wie die Empfindungen, Beziehungen und Lebensvorstellungen tatsächlich existierender Personen, seinen unverrückbaren angestammten Platz hat, gegen diese abgedichtete und abgerichtete Welt schreibt Hannelies Taschau an« (Der Spiegel).