Langweiliges Verbrechen: Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität
Editat de Helge Peters, Michael Dellwingde Limba Germană Paperback – 31 mai 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783531175157
ISBN-10: 3531175157
Pagini: 216
Ilustrații: 215 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531175157
Pagini: 216
Ilustrații: 215 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerNotă biografică
Dr. Helge Peters ist Professor (em.) am Fachbereich Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Dr. Michael Dellwing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Makrosoziologie der Universität Kassel.
Dr. Michael Dellwing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Makrosoziologie der Universität Kassel.
Textul de pe ultima copertă
Crime ist – neben Sex – ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie – unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Daniel Dotter (USA), Henner Hess, Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Kenn Plummer (UK), Moritz Rinn, Sebastian Scheerer, Michael Schetsche und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.
Caracteristici
Das Verbrechen, die Kriminalität und die Gesellschaft