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Legitime Verletzteninteressen im Strafverfahren: Eine kritische Untersuchung der Rechtslage und Vorschläge de lege ferenda: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht

Autor Jutta Bader
de Limba Germană Paperback – 2 oct 2019
Opferschutz und Beschuldigtenschutz im Strafverfahren schließen sich nicht aus, ein präziser Ausgleich der beiden Positionen ist aber geboten. Insbesondere die verfassungsrechtlich verankerten Verfahrensgarantien und Beschuldigtenrechte wie Fairnessprinzip und Unschuldsvermutung müssen gewahrt bleiben. Die Opferschutzgesetzgebung der letzten Jahrzehnte hat dies nur unzureichend berücksichtigt. Auch ist sie eine umfassende dogmatische Begründung für die strafprozessuale Verletztenbeteiligung schuldig geblieben. Jutta Bader entwirft in der vorliegenden Arbeit eine dogmatisch fundierte Verletztenstellung, die neben dem Opferschutzanliegen auch die Strafverfolgungs- und Beschuldigteninteressen berücksichtigt.
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Din seria Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783658280390
ISBN-10: 3658280395
Ilustrații: XIX, 291 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Seria Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren.- Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung.- Die Legitimation der Nebenklage.- Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung.

Notă biografică

Jutta Bader ist frühere Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und Brüssel ist sie als Anwältin in Frankfurt am Main tätig.

Textul de pe ultima copertă

Opferschutz und Beschuldigtenschutz im Strafverfahren schließen sich nicht aus, ein präziser Ausgleich der beiden Positionen ist aber geboten. Insbesondere die verfassungsrechtlich verankerten Verfahrensgarantien und Beschuldigtenrechte wie Fairnessprinzip und Unschuldsvermutung müssen gewahrt bleiben. Die Opferschutzgesetzgebung der letzten Jahrzehnte hat dies nur unzureichend berücksichtigt. Auch ist sie eine umfassende dogmatische Begründung für die strafprozessuale Verletztenbeteiligung schuldig geblieben. Jutta Bader entwirft in der vorliegenden Arbeit eine dogmatisch fundierte Verletztenstellung, die neben dem Opferschutzanliegen auch die Strafverfolgungs- und Beschuldigteninteressen berücksichtigt.

Der Inhalt
  • Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren
  • Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung
  • Die Legitimation der Nebenklage
  • Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Strafprozessrecht und Viktimologie
  • Opferanwälte und -anwältinnen, Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und -anwältinnen
Die Autorin

Jutta Bader ist frühere Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und Brüssel ist sie als Anwältin in Frankfurt am Main tätig.

Caracteristici

Eine rechtswissenschaftliche Studie