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Lehrbuch der Bergbaukunde: mit besonderer Berücksichtigung des Steinkohlenbergbaues

Autor Carl Hellmut. Fritzsche, Fritz Heise, Friedrich Herbst Editat de Carl H. Fritzsche
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1941
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642888465
ISBN-10: 3642888461
Pagini: 712
Ilustrații: 687 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 37 mm
Greutate: 0.93 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 8th ed. 1942
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

1. Begriff der Bergbaukunde.- 2. Einteilung der Bergbaukunde.- Erster Abschnitt. Gebirgs- und Lagerstättenlehre.- I. Gebirgslehre (Geologie).- 3. Überblick.- A. Die Kräfte des Erdinnern.- 4. Raumbegriffe.- 5. Zeitbegriffe.- 6. Die wichtigsten gebirgsbildenden Erscheinungen.- 7. Ursachen der Bewegungen in der Erdrinde.- 8. Wirkungen der gebirgsbildenden Kräfte.- 9. Erdbeben.- 10. Vulkanismus.- B. Die Einwirkung der Atmosphäre.- 11. Allgemeine Bedeutung und Kreislauf des Wassers.- 12. Verwitterung.- 13. Erosion.- 14. Meeresbrandung und marine Abrasion.- 15. Unterirdische Tätigkeit des Wassers.- 16. Gletscher.- 17. Denudation.- 18. Neubildungen durch Wasser.- 19. Einwirkung der Luft.- 20. Bedeutung der Sonnenbestrahlung.- C. Die Zusammensetzung der Erdrinde (Gesteinslehre).- 21. Haupteinteilung.- 22. Erstarrungsgesteine.- 23. Schichtgesteine.- 24. Lagerungsverhältnisse verschiedener Schichtenfolgen unter sich.- D. Die Einwirkung der seitlichen Druckkräfte auf die Schichtgesteine.- 25. Allgemeines.- a) Schichtenbiegung (Faltung).- 26. Grundbegriffe.- 27. Streichen.- 28. Einfallen.- 29. Mulden und Sättel.- 30. Geometrische Darstellung von Mulden und Sätteln.- 31. Sonstige Erscheinungen bei Falten.- 32. Raumbildliche Darstellung von Gebirgsschichten.- b) Zerreißungen von Gebirgsschichten (Störungen).- 33. Allgemeines.- 1. Sprünge.- 34. Begriffsbestimmungen, Bezeichnungen.- 35. Entstehung.- 36. Verhalten der Sprünge.- 37. Zusammenwirken mehrerer Sprünge.- 38. Ausrichtung von Sprüngen.- 39. Sprünge und Falten.- 2. Überschiebungen.- 40. Wesen und Entstehung der Überschiebungen.- 41. Besondere Eigenschaften der Überschiebungen.- 42. Beispiele größerer Überschiebungen.- 3. Verschiebungen.- 43. Wesen, Entstehung und Eigenschaften der Verschiebungen.- c) Die betriebliche Bedeutung der Lageveränderungen im Bergbau.- 44. Gebirgsbewegungen und Wert der Grubenfelder.- II. Lagerstättenlehre.- Allgemeiner Teil.- 45. Einteilung der Lagerstätten.- 1. Lagerstätten der magmatischen Folge.- 2. Die Lagerstätten der sedimentären Folge.- 3. Metamorphe Lagerstätten.- A. Besprechung der Lagerstätten nach ihrer äußeren Begrenzung.- 46. Flöze.- 47. Lager.- 48. Linsen, Nester, Butzen.- 49. Gänge.- 50. Die pneumatolytischen Gänge.- 51. Stockwerke.- 52. Seifen.- B. Unregelmäßigkeiten im Verhalten der Lagerstätten.- 53. Vorbemerkung.- 54. Gleichzeitige Bildung: Erscheinungen in Kohlenflözen.- 55. Nachträgliche Veränderungen der Kohlenflöze.- 56. Wechsel in der Mineralführung der Flöze und Lager.- 57. Unregelmäßigkeiten in Erzgängen.- Besonderer Teil.- Die Steinkohle und ihre Lagerstätten.- a) Entstehung der Steinkohle und der Steinkohlenflöze.- b) Die wichtigsten deutschen Steinkohlenbezirke.- Zweiter Abschnitt. Das Aufsuchen der Lagerstätten. (Schürf- und Bohrarbeiten.).- I. Schürfen.- 1. Geologische Vorarbeiten.- 2. Geophysikalische Lagerstättenforschung. Allgemeines.- 3. Schwerkraftmessungen.- 4. Elektrische Meßverfahren.- 5. Seismische Bodenforschung.- 6. Rückblick auf die geophysikalischen Verfahren.- 7. Schürfarbeiten.- II. Tiefbohrung.- 8. Wesen und Zwecke der bergmännischen Tiefbohrung.- 9. Einteilung.- 10. Der Antrieb.- 11. Die Förderung des losgelösten Gesteins.- 12. Das Gestänge.- 13. Bohrtürme.- A. Das Stoßbohren.- a) Das Gestängebohren.- 1. Das Freifallbohren.- 2. Das stoßende Bohren am steifen Gestänge von Hand.- 3. Die Schnellschlagbohrung.- b) Das Seilbohren.- 23. Anwendungsgebiet und Beurteilung.- 24. Einige Einzelheiten des Seilbohrens.- B. Das drehende Bohren.- a) Das Drehbohren von Hand ohne Spülung.- b) Das Drehbohren mit Stahlvollbohrern und Spülung.- c) Das Rotary-Bohrverfahren.- 25. Vorbemerkung.- d) Kernbohrung.- 26. Überblick.- 27. Diamant-Bohrkronen.- 28. Bohrkronen mit Diamantersatz.- 29. Kerngewinnung.- 30. Antrieb.- 31. Beurteilung der Kernbohrverfahren.- 32. Hydraulischer und elektrischer Antrieb.- 33. Beurteilung.- C. Besondere Einrichtungen und Arbeiten bei der Tiefbohrung.- a) Verrohrung.- 34. Zweck der Verrohrung.- 35. Rohre.- 36. Einbringen der Verrohrung.- 37. Ausziehen der Rohre.- 38. Zerschneiden von Rohren.- b) Hilfsvorrichtungen.- 39. Beschreibung.- c) Behebung von Störungen im Bohrbetrieb.- 40. Beschreibung von Geräten zur Behebung von Störungen.- d) Überwachung des Bohrbetriebes. — Verwertung und Deutung von Bohrergebnissen. — Bohrkosten und -leistungen.- 41. Gesteinsproben.- 42. Bohrloch-Neigungsmesser.- 43. Stratameter.- 44. Leistungen und Kosten.- III. Die Söhlig- und Schrägbohrung.- 45. Bedeutung der Bohrung in söhliger und schräger Richtung.- 46. Gemeinsame Grundzüge solcher Bohreinrichtungen.- 47. Bohreinrichtung von Lange, Lorcke & Co.- 48. Bohrvorrichtung der Peiner Maschinenbaugesellschaft.- 49. Die Ablenkung söhliger und schräger Bohrungen.- 50. Leistungen und Kosten der Söhlig- und Schrägbohrung.- Anhang. Die Herstellung von Bohrlöchern zur Wasser- und Wetterlösung.- 51. Vorbemerkung.- 52. Bohreinrichtungen zum Vorbohren.- 53. Wetterbohrlöcher. Allgemeines.- 54. Drehend arbeitende Überhaubohrmaschinen.- 55. Schlagend wirkende Aufbruchbohrmaschinen.- 56. Bohrvorrichtung zur Herstellung von Wetterbohrlöchern von oben nach unten.- Dritter Abschnitt. Gewinnungsarbeiten.- I. Einleitende Bemerkungen.- 1. Allgemeines.- 2. Gedinge.- 3. Gewöhnliche Gedinge.- 4. Generalgedinge.- 5. Prämiengedinge.- 6. Beispiel für Setzen eines Gedinges.- 7. Gewinnbarkeit.- 8. Grade der Gewinnbarkeit.- 9. Besondere Rücksichten.- II. Gewinnungsarbeiten von Hand.- 10. Vorbemerkung.- A. Die Wegfüllarbeit.- 11. Allgemeines und Gezähe.- 12. Leistungen.- B. Die Keilhauenarbeit.- 13. Allgemeines.- 14. Gezähe.- C. Hereintreibearbeit.- 15. Allgemeines.- 16. Die Arbeit mit Fäustel und Keil.- III. Maschinelle Gewinnungsarbeiten.- 17. Vorbemerkung.- A. Die Arbeit mit Abbauhämmern.- 18. Bauart im allgemeinen.- 19. Die Steuerung der Drucklufthämmer.- 20. Der Hammerrückstoß.- 21. Ausführungsbeispiel für Abbauhämmer. Anwendung.- 22. Verbreitung, Leistungen, Kosten.- 23. Der elektrische Abbauhammer.- B. Die maschinelle Schrämarbeit.- 24. Allgemeines.- 25. Die Schrämarbeit im Abbau.- 26. Die Schrämmaschinenarten.- 27. Allgemeines über den Bau der Schrämmaschinen.- 28. Der Schrämmaschinenmotor.- 29. Der Schrämkopf.- 30. Das Windwerk.- 31. Kettenschrämmaschinen.- 32. Der Kettenschrämmaschinenbetrieb.- 33. Stangenschrämmaschinen.- 34. Vor- und Nachteile der Stangen- und der Kettenschrämmaschine.- C. Das Schrämen und Kerben im Streckenvortrieb und das Kerben im Abbau.- 35. Die Einbruchkerbmaschinen.- 36. Die Schräm- und Kerbmaschinen.- 37. Die Kleinschrämmaschine.- 38. Die stoßend wirkenden Säulenschrämmaschinen.- 39. Das Kerben im Abbau.- 40. Das Kerben und Schrämen beim Streckenvortrieb.- D. Kohlengewinnungs- und Lademaschinen.- 41. Vorbemerkung.- 42. Grundsätzliche Möglichkeiten der Mechanisierung der Gewinnung und Verladung.- 43. Bauarten von Kohlengewinnungs- und Lademaschinen. — 44. Allgemeine Betrachtungen.- E. Maschinelle Wegfüllarbeit.- 45. Vorbemerkung.- 46. Der Ladewagen.- 47. Die Laderutsche.- 48. Der Schrapper.- 49. Anwendungsbereich des Schrappers.- 50. Beispiele für die Anwendung von Schrappern.- 51. Der Weitgrifflader.- 52. Der Druckschaufellader.- 53. Andere Lademaschinen.- 54. Der Kammerlader der Westfalia, Lünen.- 55. Vergleich der maschinellen Ladevorrichtungen bei ihrem Einsatz im Gesteinsstreckenvortrieb.- IV. Sprengarbeit.- 56. Geschichtliches.- A. Herstellung der Bohrlöcher.- 57. Allgemeines.- a) Drehendes Bohren.- 58. Vorbemerkung.- 59. Der Schlangenbohrer. Einsatzschneiden.- 1. Drehendes Bohren mit Hand.- 60. Ausführung der Bohrarbeit.- 61. Handbohrmaschinen.- 62. Leistungen.- 2. Maschinenmäßiges drehendes Bohren in mäßig festem Gebirge.- 63. Überblick.- 64. Maschinen mit Druckluftmotor. Allgemeines.- 65. Kosten.- 66. Elektrische Handdrehbohrmaschinen.- 67. Elektrische Säulendrehbohrmaschine.- 3. Maschinenmäßiges drehendes Bohren in hartem Gebirge.- 68. Vorbemerkung.- 69. Stahlbohrer.- 70. Die Behandlung der Stahlbohrer.- 71. Hartmetallschneiden.- 1. Schlagendes Bohren mit Hand.- 72. Gezähe und Leistungen.- 2. Schlagbohrmaschinen.- 73. Allgemeines.- 74. Die Steuerung.- 75. Die Umsetzvorrichtung.- 76. Die Befestigung der Bohrer in der Maschine.- 77. Der Zusammenbau der Teile zu einem Bohrhammer.- 78. Einrichtungen zur Erleichterung des Vorschubes von Bohrhämmern.- 79. Der Bohrwagen.- 80. Die Hammerbohrmaschinen.- 81. Die Fortschaffung des Bohrmehls aus dem Bohrloche.- 82. Die Staubbildung und ihre Bekämpfung.- 83. Leistungen, Luftverbrauch, Anwendbarkeit und Kosten des Betriebs mit Bohrhämmern.- c) Stoßendes Bohren.- 84. Vorbemerkung.- 1. Stoßendes Bohren von Hand.- 85. Die Arbeit mit Bohrstangen.- 2. Stoßbohrmaschinen.- 86. Allgemeines.- 87. Steuerungen.- 88. Umsetzvorrichtung.- 89. Vorschubeinrichtung und sonstige Besonderheiten.- 90. Leistung der Druckluftstoßbohrmaschinen.- 91. Bohrsäulen und Dreifüße.- 92. Prüfung von Bohr- und Abbauhämmern.- B. Die Sprengstoffe.- a) Allgemeiner Teil.- 93. Begriff der Explosion.- 94. Arten der Explosion.- 95. Einteilung der Explosion.- 96. Erzeugnisse der Explosion.- 97. Das Auskochen und Abbrennen der Sprengschüsse und das Abreißen der Detonation.- 98. Explosionstemperatur und Gasdruck.- 99. Sprengkraft und Sprengwirkung.- 100. Die Messung der Sprengwirkung.- 101. Zahlenzusammenstellung.- b) Besonderer Teil.- 102. Einteilung der Sprengstoffe.- 103. Sprengstoffgruppe.- 104. Explosionszersetzung des Sprengpulvers.- 105. Sprengsalpetergruppe.- 106. Vorbemerkung.- 107. Das Sprengöl.- 108. Nitrozellulose.- 109. Zusammensetzung der Dynamite im allgemeinen.- 110. Sprenggelatine.- 111. Die Dynamite 1, 3 und 5 (Gelatinedynamite).- 112. Gefrierbarkeit der Dynamite.- 113. Gelatinedonarit1.- 114. Allgemeines und Zusammensetzung.- 115. Eigenschaften.- 116. Beschreibung.- 117. Eigenschaften und Zusammensetzung.- 118. Die Gelatite.- 119. Vorbemerkungen.- 120. Wettersprengstoffe. Begriffsbestimmung.- 121. Ursachen der Schlagwetter- und Kohlenstaubsicherheit.- 122. Beschreibung der Wettersprengstoffe.- 123. Erprobung der Schlagwetter- und Kohlenstaubsicherheit.- 124. Bewertung der in den Versuchsstrecken erzielten Ergebnisse.- 125. Einleitung.- 126. Kapseln mit einheitlicher Ladung.- 127. Kapseln mit zwei verschiedenen Ladungen.- 128. Werkstoffe der Kapselhülsen.- 129. Handhabungssicherheit der Sprengkapseln.- 130. Prüfung der Sprengkapseln.- 131. Vergleich zwischen den Kupfer- und den Aluminiumkapseln.- 132. Allgemeines. — Unterirdische Sprengstofflager.- 133. Vorsichtsmaßnahmen.- C. Die Zündung der Sprengschüsse.- 134. Einteilung.- a) Zündschnurzündung.- 135. Die Schnur selbst.- 136. Die Verbindung mit der Sprengkapsel.- 137. Anzünden der Zündschnur.- b) Elektrische Zündung.- 1. Allgemeines.- 138. Teile der elektrischen Zündung.- 139. Strom- und Spannungsverhältnis.- 140. Anwendung der Gesetze auf die elektrische Zündanlage.- 2. Die elektrischen Zünder.- 141. Allgemeine Beschreibung.- 142. Zünderdrähte.- 143. Zündsatz.- 144. Einteilung der Zünder.- 145. Brückenzünder A.- 146. Spaltzünder.- 147. Sprengzünder.- 148. Unterwasserzünder.- 149. Zünder mit fest eingesetzter Sprengkapsel.- 150. Zeitzünder.- 3. Stromquellen.- 151. Die dynamoelektrischen Zündmaschinen. Allgemeines.- 152. Bauart der dynamoelektrischen Zündmaschinen.- 153. Starkstrom oder galvanische Elemente als Stromquelle.- 154. Zentralzündung.- 4. Schießleitungen.- 155. Herstellungsstoff und Widerstand.- 156. Isolation der Leitungen.- 157. Schutz gegen Streuströme.- 158. Verbindung der Leitungen.- 5. Hilfsgeräte für die elektrische Zündung.- 159. Minenprüfer. Galvanoskop.- 160. Ohmmeter.- 161. Zündmaschinenprüfgerät.- 6. Die Schaltung der Sprengschüsse.- 162. Schaltungsweisen.- 7. Schlußbemerkungen.- 163. Vergleich der Zünderarten untereinander.- 164. Vergleich der elektrischen Zündung mit der Zündschnurzündung.- D. Betriebsmäßige Ausführung der Sprengarbeit.- 165. Die Einfügung der Schlagpatrone.- 166. Der Besatz.- 167. Vorgabe und Größe der Ladung.- 168. Die Schießarbeit beim Auffahren von Gesteinstrecken. Das Ansetzen der Schüsse.- 169. Der Sprengstoffverbrauch.- 170. Die Abschlaglänge.- 171. Abbohren und Abtun der Schüsse.- 172. Das Schießen in der Kohle.- 173. Schießarbeit beim Auffahren von Abbaustrecken.- 174. Einfluß der Bohrlochweite.- 175. Hohlraumschießen.- 176. Kombiniertes Schießen.- E. Unglücksfälle bei der Sprengarbeit.- 177. Verhalten der Mannschaft.- 178. Die Sprengladung als Unfallursache.- 179. Versager.- 180. Beseitigen sitzengebliebener Patronen.- 181. Nachschwaden.- 182. Sprengkapseln.- 183. Elektrische Zündung.- F. Sonstige Sprengverfahren.- 1. Das Sprengluftverfahren.- 184. Geschichtliches.- 185. Beförderungs- und Tränkgefäße.- 186. Patronen.- 187. Besatz.- 188. Zündschnurzündung.- 189. Elektrische Zündung.- 190. Zündung aus dem Bohrlochtiefsten.- 191. Die Kosten des Sprengluftverfahrens.- 192. Anwendbarkeit des Verfahrens.- 2. Das Cardox- und Hydroxverfahren.- 193. Beschreibung.- 3. Die Sprengpumpe.- 194. Bauart und Anwendung.- Anhang: Kostenzusammenstellung.- Vierter Abschnitt. Die Grubenbaue.- 1. Allgemeines.- 2. Bildliche Darstellung von Grubenbauen.- I. Ausrichtung.- A. Ausrichtung von der Tagesoberfläche aus.- 3. Hauptarten.- a) Stollen.- 4. Ausrichtungstollen.- 5. Wasserlosungstollen.- 6. Heutige Bedeutung der Stollen.- b) Schächte.- 1. Arten der Schächte.- 2. Schachtansatzpunkt.- 3. Schachtscheibe.- 4. Schachtteufen.- B. Ausrichtung vom Schachte aus.- a) Sohlenbildung.- 23. Grund der Sohlenbildung.- 24. Sohlenbildung nach Flözen.- 25. Sohlen im Gestein.- 26. Sohlenabstände.- 27. Unterwerksbau.- 28. Wettersohlen.- b) Die Ausrichtung in der Sohlenebene.- 29. Ausrichtung durch Querschläge.- 30. Richtstrecken.- 31. Größe der Bauabteilungen.- c) Ausrichtung in der Senkrechten.- 32. Teilsohlen.- 33. Blindschächte.- 34. Gesteinsberge.- II. Vorrichtung.- 35. Erläuterung.- 36. Umfang der Vorrichtungsarbeiten.- 37. Zeitliches Verhältnis zwischen Ausrichtung, Vorrichtung und Abbau.- III. Das Auffahren der verschiedenen Aus- und Vorrichtungsbetriebe.- 38. Vorbemerkung.- a) Querschläge und Richtstrecken.- 39. Hauptquerschläge.- 40. Abteilungsquerschläge.- 41. Wetterquerschläge.- 42. Besondere Querschläge.- 43. Auffahren von Gesteinsstrecken.- 44. Mittel zur Beschleunigung des Vortriebs.- 45. Leistungen beim Streckenvortrieb.- b) Blinde Schächte.- 46. Abmessungen der blinden Schächte.- 47. Querschnitt.- 48. Herstellung.- 49. Besonderheiten bei Blindschächten.- c) Streckenbetriebe im Streichen der Lagerstätte.- 50. Grundstrecken.- 51. Abbaustrecken.- 52. Das Nachreißen des Nebengesteins.- 53. Das Auffahren von Flözstrecken im Einzelortbetrieb.- 54. Das Breitauffahren von Flözstrecken.- 55. Nachführung der Flözstrecken.- 56. Sonstige streichende Strecken.- d) Strecken im Einfallen der Lagerstätte.- 57. Aufhauen und Abhauen. Überblick.- 58. Herstellung von Auf- und Abhauen.- 59. Bremsberge. Überblick.- 60. Herstellung der Bremsberge bei mittlerer und steiler Lagerung.- 61. Herstellung der Bremsberge bei flacher Lagerung.- 62. Anschluß der Bremsberge an die Grundstrecken.- 63. Rollöcher.- e) Lösungstrecken für besondere Zwecke.- 64. Sicherungsmaßnahmen gegen Wasser- und Gasdurchbrüche. — 65. Weitere Sicherheitsmaßregeln.- IV. Abbau.- 66. Bedeutung eines vollständigen Abbaues.- 67. Abbaurichtung und Verhiebrichtung.- 68. Gebirgsdruck und Abbau.- 69. Bedeutung der Schlechten für die Hereingewinnung der Kohle. Drucklagen.- 70. Die Bedeutung des Einfallens der Klüfte.- 71. Der Hauptdruck.- 72. Gebirgsschläge. Beschreibung.- 73. Verbreitung der Gebirgsschläge.- 74. Entstehung der Gebirgsschläge.- 75. Spannungsschläge.- 76. Die Bekämpfung der Gebirgsschläge.- 77. Beeinflussung des Sortenanfalls.- 78. Gutes und schlechtes Hangende.- 79. Rücksicht auf benachbarte Lagerstätten.- 80. Ein- und zweiflügeliger Abbau.- 81. Verteilung des Abbaus im Grubenfeld.- 82. Neuzeitliche Grundsätze für die Gestaltung des Abbaubetriebes im Flözbergbau.- 83. Haupteinteilung der Abbauverfahren.- A. Abbauverfahren ohne Beeinflussung oder mit Absenken des Hangenden zwecks neuer, fester Auflagerung.- a) Allgemeine Erörterungen über Bergeversatz.- 84. Vorbemerkung.- 85. Vorteile des Bergeversatzes.- 86. Nachteile des Bergeversatzes.- 87. Die Förderung der Berge zum Abbau.- 88. Beschaffung der Versatzberge.- 89. Schüttungszahl und Füllungszahl in der Bergewirtschaft.- 90. Vollversatz und Teilversatz.- 91. Überblick über die Verfahren, den Bergeversatz einzubringen.- b) Besprechung der einzelnen Versatzverfahren.- 1. Der Handversatz.- 2. Das Spülversatzverfahren.- 3. Der Blasversatz.- 4. Der Blindortversatz.- c) Besprechung der einzelnen Abbauverfahren mit Absenkung des Hangenden.- 129. Vorbemerkung.- 1. Der Strebbau.- 2. Der Schrägbau.- 3. Der Firstenbau auf Erzgängen.- 4. Der Strossenbau.- 5. Stoßbau.- B. Abbauverfahren mit Zubruchwerfen des Hangenden.- 165. Vorbemerkung.- a) Der Pfeilerbruchbau.- 166. Allgemeines.- 167. Vorrichtung.- 168. Der Rückbau der Pfeiler.- 169. Beschreibung.- 170. Beurteilung des schwebenden Pfeilerbruchbaues.- 171. Anwendung im Steinkohlenbergbau.- 172. Vorzüge und Nachteile des Pfeilerbaues mit ununterbrochenem Verhieb im Steinkohlenbergbau.- 173. Grundgedanke.- 174. Der streichende Pfeilerrückbau.- 175. Der schwebende Pfeilerbruchbau.- 176. Beurteilung des abschnittsweisen Pfeilerbruchbaues im Steinkohlenbergbau.- 177. Der Kammerpfeilerbruchbau.- 178. Etagenbruchbau.- 179. Der Pfeilerbruchbau in der Minette.- 180. Der Pfeilerbruchbau in der Braunkohle.- 181. Allgemeines.- 182. Der Kammerbruchbau im sudetenländischen Braunkohlenbergbau.- 183. Kammerbruchbau im Doggererzbergbau.- 184. Kammerbruchbau auf mächtigen steilen Eisenerzlagerstätten.- 185. Allgemeines.- 186. Das planmäßige Herbeiführen des Bruches.- 187. Auswirkungen der Art des Hangenden.- 188. Die Rolle des Liegenden.- 189. Art des Ausbaus.- 190. Rauben und Umsetzen des Ausbaus.- 191. Bergerippen.- 192. Anwendbarkeit des Strebbruchbaus, Vor- und Nachteile.- 193. Schlußbemerkungen.- C. Der Abbau mit Bergfesten.- 194. Wesen und Anwendungsgebiet.- 195. Die Pfeiler beim Abbau mit Bergfesten.- 1. Der Örterbau.- 196. Wesen des Örterbaus.- 2. Der Kammerbau.- 197. Allgemeines.- 198. Beispiele aus dem Erzbergbau.- 199. Kammerbau im Kali- und Salzbergbau.- 200. Andere Formen des Kammerbaues.- 201. Größen von Abbaukammern.- D. Besondere Ausbildung einzelner Abbauverfahren für mächtige Lagerstätten.- 202. Vorbemerkung.- ?) Der Scheibenbau.- 203. Begriffsbestimmung.- 204. Allgemeines über den Scheibenbau.- ?) Scheibenbau in flacher Lagerung.- 205. Scheibenbau mit kurz aufeinanderfolgendem Abbau der einzelnen Scheiben.- 206. Beispiel aus dem Erzbergbau.- 207. Scheibenbau mit Gewinnung der folgenden Bank nach abgeschlossenem Abbau der vorherigen.- 208. Beispiel eines Scheibenbaus als Kammerpfeilerbau.- 209. Scheibenbau mit abschnittsweise abwechselndem Abbau in der Unterbank und Oberbank.- ?) Scheibenbau in steiler Lagerung.- 210. Vorbemerkung.- 211. Schrägbau in Scheiben parallel dem Einfallen.- 212. Der streichende Stoßbau (Firstenstoßbau) in söhligen Scheiben.- 213. Querbau. Allgemeines.- 214. Beispiele für den Querbau.- E. Abbau nahe beieinander gelegener Flöze.- 215. Vorbemerkung.- 216. Beispiel aus der steilen Lagerung.- 217. Beispiel aus der flachen Lagerung.- V. Gebirgsbewegungen im Gefolge des Abbaues.- A. Arten und Auftreten der Gebirgsbewegungen.- 218. Allgemeiner Verlauf der Bodenbewegungen im Gebirgskörper.- 219. Die SenkungsVorgänge an der Erdoberfläche beim Steinkohlenbergbau.- 220. Die Größe des Bruch- und Grenzwinkels.- 221. Größe der Absenkung und Teufe.- 222. Der Senkungsvorgang beim Abbau von Teil-, Voll- und Überflächen.- 223. Die Zeitdauer des Senkungsvorgangs.- 224. Bergschäden.- 225. Scheinbare Bergschäden.- 226. Maßnahmen der Abbauführung.- 227. Sicherheitspfeiler. Vorbemerkung.- 228. Sicherheitspfeiler für den Grubenbetrieb.- 229. Sicherheitspfeiler für die Erdoberfläche.- 230. Vermeidung von Sicherheitspfeilern.- 231. Abbau des Schachtsicherheitspfeilers.- 232. Bauliche und sonstige Maßnahmen zur Verminderung von Bergschäden.- VI. Große unterirdische Räume und ihre Herstellung.- 233. Allgemeines.- 234. Gestalt und Abmessungen.- 235. Herstellung großer Räume.- Anhang: Die Kosten der Grubenbaue.- Fünfter Abschnitt. Grubenbewetterung.- I. Einleitende Bemerkungen.- 1. Begriffsbestimmungen.- 2. Zweck der Grubenbewetterung.- 3. Luftbedarf für die Atmung.- 4. Auftreten und Beseitigung nicht atembarer Gase in den Grubenwettern.- 5. Wetterbedarf.- II. Die Grubenwetter.- A. Die atmosphärische Luft und deren Bestandteile.- 6. Allgemeines.- 7. Sauerstoff.- 8. Stickstoff.- 9. Wasserdampf. Allgemeines.- 10. Messung des Sättigungsgrades.- 11. Sättigungsgrad des Wetterstromes in der Grube.- 12. Wirkungen des verschiedenen Sättigungsgrades.- 13. Austrocknung des Grubengebäudes.- 14. Kohlensäure. Allgemeines.- 15. Kohlensäure-Erzeugung durch Atmung und Brennen der Lampen.- 16. Kohlensäure-Erzeugung durch Einwirkung des Luftsauerstoffs auf Holz oder Kohle.- 17. Ausströmung der Kohlensäure aus dem Gebirge.- 18. Kohlensäure-Erzeugung bei der Explosion von Sprengstoffen.- 19. Kohlensäure-Erzeugung durch gelegentliche Ursachen.- 20. Gefährdung des Betriebes durch langsam sich entwickelnde Kohlensäure.- 21. Kohlensäure-Gasausbrüche.- 22. Die Bekämpfung der Ausbruchgefahr.- B. Sonstige, gelegentlich in Grubenwettern auftretende Gase.- 23. Kohlenoxyd. Allgemeines. Entstehung.- 24. Giftigkeit des Kohlenoxyds.- 25. Schwefelwasserstoff.- 26. Wasserstoff.- 27. Stickoxyd und Stickstoffdioxyd.- C. Das Methan.- 28. Allgemeines.- 29. Entstehung und Vorkommen des Grubengases.- 30. Gasdruck in der Kohle und im Nebengestein.- 31. Übertritt des Grubengases in die Grubenbaue.- 32. Das regelmäßige Ausströmen des Gases in Aus- und Vorrichtungsarbeiten.- 33. Das regelmäßige Ausströmen der Gase im Abbau.- 34. Gasentwicklung aus bereits gewonnener Kohle.- 35. Plötzliche Gasausbrüche.- 36. Gasausbrüche, die an Staubkohlennester gebunden sind.- 37. Gasausbrüche, die mit Gebirgsschlägen verbunden sind.- 38. Die Gefahren der Gasausbrüche und ihre Bekämpfung.- 39. Plötzliche Gasausströmungen aus Gebirgsklüften (Bläser erster Ordnung).- 40. Plötzliche Gasausströmungen aus Bruchspalten (Bläser zweiter Ordnung).- 41. Die Bekämpfung des Grubengases.- 42. Einwirkung des Luftdrucks auf die Methanausgasung.- 43. Einfluß des Luftdrucks auf die Explosionsgefahr.- 44. Verhalten des Grubengases nach der Ausströmung.- D. Die Schlagwetterexplosion.- 45. Der chemische Vorgang bei der Explosion.- 46. Grenzen der Explosionsfähigkeit. Gefährlichkeit nicht explosibler Gemische.- 47. Explosionstemperatur, Volumen und Druck der Explosionsgase.- 48. Explosionsgeschwindigkeit.- 49. Entzündungstemperatur der Schlagwetter.- 50. Beschaffenheit der Explosionsschwaden.- 51. Entstehungsursachen der. Schlagwetterexplosionen.- 52. Erfolge in der Bekämpfung der Schlagwetterexplosionen.- E. Mittel zur Erkennung der Schlagwetter.- 53. Analyse.- 54. Die Wetterlampe als Erkennungsmittel für Schlagwetter.- 55. Elektrische Beamtenlampe mit Schlagwetteranzeiger.- 56. Selbstschreibende Schlagwetteranzeiger.- 57. Schlagwetter-Messer.- 58. Sonstige Schlagwetteranzeiger.- F. Die physikalischen Verhältnisse der Grubenwetter.- 59. Das Raumgewicht der Grubenwetter.- 60. Beeinflussung des Volumens der Grubenwetter durch den Grubenbetrieb.- 61. Die Bildung der Grubentemperaturen.- 62. Die Verdichtungswärme.- 63. Die Gebirgswärme.- 64. Kältemantel, Wärmemantel, Wärmeausgleichsmantel.- 65. Der Einfluß des Wasserdampfes.- 66. Chemische Wirkungen.- 67. Die Einwirkungen im Verhältnis zueinander und sonstige Einflüsse.- 68. Die Wirkungen hoher Temperaturen auf den menschlichen Körper.- 69. Der Maßstab für die Kühlleistung der Luft. Das Katathermometer.- 70. Die tatsächlichen Kühlstärken der Wetter. Folgerungen.- 71. Erkrankungen besonderer Art in warmen, trockenen Gruben.- 72. Die künstliche Kühlung der Grubenwetter.- III. Der Kohlenstaub.- A. Allgemeines.- 73. Entstehung und Verbreitung des Kohlenstaubes in Steinkohlengruben.- 74. Die Kohlenstaubexplosion.- 75. Gefährlichkeit verschiedener Staubsorten.- 76. Erscheinungen bei Kohlenstaubexplosionen.- 77. Statistik der Kohlenstaubexplosionen.- B. Bekämpfung der Kohlenstaubgefahr.- 78. Einleitende Bemerkungen.- 79. Absaugung des Staubes.- 80. Berieselung.- 81. Verwendung von Gesteinsstaub. Geschichtliches.- 82. Die sichernde Wirkung des Gesteinsstaubes und die an seine Beschaffenheit zu stellenden Anforderungen.- 83. Anwendungsarten. Außenbesatz. Schußbestaubung.- 84. Streuung.- 85. Sperren.- IV. Die Bewegung der Wetter.- A. Der Wetterstrom und seine Überwachung.- 86. Das Wesen der Wetterstromes.- 87. Saugende und blasende Bewetterung.- a) Die meßtechnische Überwachung der Wetterbewegung.- 88. Statischer und dynamischer Druck.- 89. Barometer.- 90. Gewöhnliche Depressionsmesser.- 91. Das Differenz-Membrangerät.- 92. Askania-Minimeter.- 93. Selbsttätig schreibender Depressionsmesser.- 94. Das Bergwerksstatoskop.- 95. Die Rolle des geodätischen Höhenunterschiedes.- 96. Der Einfluß von Luftdruckschwankungen.- 97. Beispiel einer Messung.- 98. Der Ausgangspunkt von Messungen im Grubengebäude.- 99. Messung der Wettermenge.- 100. Anemometer.- 101. Das Staurohr.- 102. Selbstschreibender Volumenmesser.- 103. Vorteile der Volumenmesser.- b) Die rechnerische Erfassung der Wetterbewegung.- 104. Berechnung der Widerstandsdruckhöhe.- 105. Der Reibungsbeiwert. — Schätzung des Druckverlustes in Strecken.- 106. Besondere Einflüsse.- 107. Gleichwertige (äquivalente) Grubenöffnung, Grubenweite.- 108. Temperament einer Grube (oder Wetterweges).- 109. Kennlinie einer Grube.- 110. Arbeitsleistung für die Wetterbewegung.- 111. Arbeitsleistung und Grubenweite.- 112. Wettermenge und Grubenweite.- B. Die Mittel zur Erzeugung der Wetterbewegung.- a) Der natürliche Wetterzug.- 113. Vorbemerkung.- 114. Wirkung des natürlichen Wetterzuges bei Stollengruben.- 115. Wirkungen des natürlichen Wetterzuges auf flache Gruben mit zwei Schächten in gleicher Höhenlage.- 116. Wirkung des natürlichen Wetterzuges auf tiefe Gruben.- 117. Feststellung der Stärke des natürlichen Wetterzuges.- 118. Rechnerische Betrachtung des natürlichen Wetterzuges.- 119. Ausnutzung des natürlichen Wetterzuges.- 120. Warme Rohrleitungen als Wetterbewegungsmittel.- b) Die künstliche Wetterbewegung.- 1. Lüfter.- 121. Einleitende Bemerkungen.- 122. Schraubenlüfter.- 123. Wirkungsweise der Fliehkraftlüfter oder Schleuderräder.- 124. Anordnung und Gestalt der Schaufeln.- 125. Einlauf.- 126. Auslauf.- 127. Lüfter des Westfalia-Dinnendahl-Gröppel A.-G.- 128. Rateau-Lüfter.- 129. Der Capell-Lüfter.- 130. Mechanischer Wirkungsgrad.- 131. Zeichnerische Darstellung des mechanischen Wirkungsgrades.- 132. Kennlinie und Betriebspunkt eines Lüfters.- 133. Durchgangsöffnung.- 134. Drehzahl, Wettermenge und Depression.- 135. Antrieb und Regelung der Lüfter.- 136. Nebeneinanderschaltung zweier Lüfter.- 137. Zwei Lüfter auf verschiedenen Wetterschächten derselben Grube.- 138. Hintereinander geschaltete Ventilatoren.- 139. Wetterumstellvorrichtung.- 2. Strahlgebläse.- C. Die Führung der Wetter durch die Schächte.- 141. Aufstellung des Lüfters unter oder über Tage.- 142. Schachtverschlüsse im allgemeinen.- 143. Schachtdeckelverschluß.- 144. Luftschleusenverschluß.- 145. Schachtwetterscheider.- 146. Nachteile der Schachtwetterscheider.- 147. Lage des Wetterschachtes.- 148. Mittel gegen das Vereisen des einziehenden Schachtes.- D. Die Verteilung der Wetter in den Grubenbauen.- 149. Bildung von Teilströmen.- 150. Die Regelung der Stärke der einzelnen Teilströme.- 151. Verstärkung zu schwacher Ströme.- 152. Schwächung zu starker Ströme.- 153. Wettertüren.- 154. Absperrtüren.- 155. Drosseltüren.- 156. Wetterdämme.- 157. Wetterkreuze.- 158. Wetterriß und Wetterstammbaum.- E. Die Bewetterung der Baue und insbesondere der Streckenbetriebe.- 159. Einleitung.- a) Der Begleitstreckenbetrieb.- 160. Wesen und Durchführung.- 161. Vor- und Nachteile.- b) Bewetterung von Strecken mittels Wetterscheider.- 162. Bedeutung und Anwendbarkeit der Wetterscheider.- c) Bewetterung von Strecken mittels Breitauffahren.- 163. Breitauffahren und Wetterröschen.- d) Bewetterung von Strecken mittels Lutten und Selbstzug.- 164. Anwendung der Lutten für die Bewetterung mit Selbstzug.- 165. Blechlutten und Luttenverbindungen.- 166. Wetterverluste.- 167. Wetterlutten aus Segelleinen.- 168. Blasende und saugende Luttenbewetterung.- e) Sonderbewetterung.- 169. Vorbemerkung.- 170. Wesen und Anordnung der Sonderbewetterung.- 171. Die Verluste an nutzbarer Wettermenge und der Antrieb.- 172. Kennlinien der Lutte und des Gebläses. Der Betriebspunkt.- 173. Strahldüsen.- 174. Luttenlüfter.- 175. Streckenlüfter.- 176. Sonderbewetterung der Aufbrüche.- f) Besondere Hilfsmittel bei der Bewetterung der Betriebe.- 177. Einzelne Anordnungen.- 178. Einsatz eines untertägigen Zusatzlüfters.- F. Die Berechnung von Wetternetzen.- 179. Allgemeines.- 180. Berechnung des Widerstandes eines Wetterweges.- 181. Grundgesetze der Wetterstrom- und Druckverteilung.- 182. Widerstandswert und Grubenweite.- 183. Anwendungsbeispiele. Allgemeines.- 184. Beispiel 1.- 185. Beispiel 2.- 186. Beispiel 3.- 187. Beispiel 4.- V. Das Geleucht des Bergmannes.- 188. Allgemeines.- A. Mannschaftslampen.- a) Offene Lampen.- 189. Azetylenlampen. Allgemeines.- 190. Lampe von Seippel.- b) Benzinwetterlampen.- 191. Geschichtliches.- 192. Einrichtung der Benzinwetterlampe.- 193. Der Drahtkorb.- 194. Innere Zündvorrichtung.- 195. Magnetverschluß.- 196. Der Benzinbrand.- 197. Besondere Lampenformen.- 198. Schlagwettersicherheit der Wetterlampen.- c) Elektrische Lampen.- 199. Vorbemerkungen.- 200. Einrichtung der elektrischen Mannschaftslampe.- 201. Die Akkumulatoren.- 202. Die Glühbirne und das Schutzglas.- 203. Die sonstigen Lampenteile.- 204. Ausführungsformen.- 205. Die Druckluft-Akkumulatorlampe.- 206. Lampenstube und Lampenbewirtschaftung.- B. Starklichtlampen.- 207. Allgemeines.- 208. Azetylen- und Akkumulatorenlampen für Starklichtbeleuchtung.- 209. Magnetelektrische Druckleuchte.- 210. Starkstrombeleuchtung.- 211. Vergleich der Kosten von verschiedenen Abbaubeleuchtungen.- Anhang: Kostenzusammenstellung.- Sach- und Namenverzeichnis.