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Lehrbuch der Chirurgischen Krankenpflege: Für Pflegerinnen und Operationsschwestern

Autor P. Janssen
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1921
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642898990
ISBN-10: 3642898998
Pagini: 312
Ilustrații: XII, 296 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 23 mm
Greutate: 0.5 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 4th ed. 1922
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Seite Der Zweck des Buches und die Aufgaben der chirurgischen Schwester.- Hauptabschnitt I Wunden.- 1. Was sind Wunden?.- 2.Bedeutung der Wunden für den Körper.- 3.Zustandekommen von Wunden.- 4.Verschiedene Arten von Wunden.- 5.Erscheinungen bei Wunden:.- a) Quetschungen.- b) Schnittwunden.- c) Stichwunden.- d) Schußwunden.- e) Riß- und Quetschwunden.- f) Knochenbrüche.- g) Verrenkungen.- h) Verbrennungen, Erfrierungen, Ätzungen.- Vorsichtsmaßregeln, welche von der Schwester zu ergreifen sind.- i) Wunden infolge von Erkrankungen.- 6. Wundheilung bei.- a) Schnittwunden (Heilung per primam und per secundam).- b) Inneren Quetschungen.- c) Riß- und Quetschwunden.- d) Knochenbrüchen.- e) Verrenkungen.- f) Fisteln.- 7. Einflüsse auf den Heilprozeß.- a) Einflüsse, welche in der Wunde selbst gelegen sind.- b) Einflüsse, welche außerhalb der Wunde gelegen sind.- c) Einfluß der Behandlung.- Hauptabschnitt II. Infektion..- 1. Was ist Infektion?.- 2. Ursache der Infektion.- a) Bakterien.- b) Schimmelpilze.- c) Amöben.- d) Parasiten.- 3. Wie kommt die Infektion zustande?.- 4. Wie verhält sich der Organismus gegenüber der Infektion.- 5. Folgen der Infektion.- 6. Erscheinungen der Infektion.- 7. Formen der Infektion.- a) Eiterinfektion.- Furunkel.- Pusteln und Blasen.- Karbunkel.- Abszesse und Phlegmonen.- Lymphgefäß- und Lymphdrüsenentzündung.- Blutvergiftung.- b) Spezielle infektiöse Erkrankungen der Wunde.- Erysipel.- Milzbrand.- Tetanus.- Gasbrand.- c) Andere Infektionen.- Lupus, Tuberkulose.- Syphilis.- d) Schimmelpilzerkrankungen.- e) Parasiten.- Läuse, Krätzmilben usw.- 8. Geschwülste, bösartige, gutartige.- 9. Vermeidung der Infektion.- 10. Bekämpfung der Infektion.- Hauptabschnitt III Aseptik und Antiseptik, Desinfektion und Wundbehandlung.- Erster Teil: Aseptik, Antiseptik.- Körperliche Sauberkeit.- Zweiter Teil: Desinfektion.- I. Desinfektion der Luft.- II. Desinfektion der Möbel.- III. Desinfektion der Operationswäsche.- Operationsanzug, Schleier usw.- IV. Desinfektion der Haut.- a) Reinigung der Hände.- 1. Hilfsmittel beim Waschen.- Reines Wasser.- Waschschüssel.- Seife.- Bürste und Loofa.- Nagelschere.- Handtuch.- Äther, Alkohol, Sublimat.- Uhr, Sanduhr.- 2. Wie muß man sich waschen?.- (1., 2., 3. Waschung).- 3. Dauer der Sterilität der Hände nach dem Waschen.- 4. Handschuhe.- 5. Muß die Hand immer so sorgfältig gereinigt werden?.- b) Reinigung der Patienten zur Operation.- V. Reinigung der Wunden.- a) Wunden, welche von dem Chirurgen gesetzt sind.- b) Wunden als Folge von Unglücksfällen.- c) Wunden, die nur per secundam heilen können.- VI. Reinigung von Verbandzeug.- a) Aufbewahren von sterilem Verbandzeug.- b) Vorsichtsmaßregeln beim Gebrauch von sterilem Verbandzeug.- VII. Reinigung von Instrumenten.- a) Instrumente, welche ausgekocht werden können.- b) Instrumente, welche nicht ausgekocht werden können.- c) Instrumente aus Gummi.- d) Seidenkatheter und Sonden.- e) Spritzen und Glasinstrumente.- f) Nahtmaterial: Seide, Katgut usw.- VIII. Reinigung von Flüssigkeiten, Flaschen, Korken usw.- Dritter Teil: Wundbehandlung.- I. Erste Hilfe bei Verletzungen.- a) Blutung.- Schnellverband.- Schädelverletzung.- Gesichtsverletzung.- Nasenbluten. Sonde nach Bellocq.- Zahnblutung.- Halsverletzung.- Bauchverletzung.- Gliederverletzung.- Abschnüren von Gliedern.- Wie lange darf die Esmarchsche Binde anliegen?.- Blutleere nach Esmarch.- b) Wundbehandlung.- c) Allgemeine Hilfe bei Blutverlust.- d) Hilfe bei unbedeutenden Verletzungen.- II. Definitive Hilfe bei Verletzungen.- a) Blutstillung.- b) Drainage.- Dauerbad.- Saugung nach Bier.- Stauung nach Bier.- c) Wundnaht.- d) Verbände.- 1. Verband zur Wundbehandlung.- Wundverband.- Deck- und Schutzverband.- Schienenverband.- Kollodiumverband.- Feuchter Verband.- Suspensionsverband.- Verband bei Verbrennungen.- Offene Wundbehandlung.- 2. Besondere Arten von Verbänden.- Gipsverband.- Streckverband.- Pflasterverband.- Salbenverbände.- Anlegen eines Salbenverbandes.- Salbenbehandlung am behaarten Teile des Kopfes.- Schmierkur.- Krätzekur.- Leimverband.- Pulververband.- 3. Anhang: Entfernung von Parasiten und Ungeziefer.- Hauptabschnitt IV Aufgabe der Operationsschwester.- I. Operationssaaleinrichtung.- II. Vorbereitung des Operationssaales.- III. Vorbereitung der Patienten.- IV. Assistieren.- 1. Die Narkoseschwester.- 2. Die Schwester, welche den Kopf usw. des Kranken hält. Narkoselähmung.- 3. Die assistierende und die instrumentierende Schwester.- 4. Die Schwester, welche sich nicht zu desinfizieren braucht.- V. Narkose.- A. Örtliche Unemipfindlichkeit (Lokalanästhesie).- Gefriermethode.- Infiltrations-, Leitungs-, Lumbalanästhesie.- Pinselung.- B. Allgemeine Narkose, Masken usw.- C. Vorbereitungen für die allgemeine Narkose.- D. Die Narkose selbst.- Kopfhaltung.- Zählen.- Tropfen.- Stadien der Narkose.- Atmung.- Husten.- Puls.- Gesichtsfarbe.- Auge und Pupille.- Kiefer, Zunge.- Erbrechen.- Kollaps.- Künstliche Atmung.- Ätherrausch.- E. Nach der Narkose.- Atemübungen und Zimmerlüftung.- Verabreichung von Spritzen.- Klysmata.- Subkutane Einspritzung.- F. Unterstützung der Einatmungsnarkose durch andere narkotische Mittel.- VI. Instrumente.- Zum Spalten der Gewebe.- Zum Auseinanderhalten der Wundränder.- Zur Blutstillung.- Zum Festhalten der Gewebsteile.- Zum Sondieren von Wunden.- Hohlnadeln und Spritzen.- Zur Wundnaht.- Knocheninstrumente.- Zum Ausbrennen von Geweben.- Meßinstrumente.- Spiegelinstrumente.- Verschiedene andere Instrumente: Zahnzangen, Katheter, Sonden usw. Instrumente, welche nötig sind bei.- Eröffnung eines Abszesses.- Abszeßpunktion.- Hauttransplantation.- Verletzungen.- Operation der eingeklemmten Hernie.- Amputation.- Gelenkresektion.- Operation des Darmverschlusses usw.- Trepanation.- Wie werden Instrumente am besten aufbewahrt?.- VII. Transport der Patienten.- a) Die Schwester als Krankenträgerin.- Transport von Kindern.- Transport von Erwachsenen.- Transport von Narkotisierten.- b) Der Tragstuhl als Transportmittel.- c) Die Bahre als Transportmittel.- d) Das Bett als Transportmittel.- Hauptabschnitt V Aufgaben der Stationsschwester.- I. Vorbereitung der Patienten zu allgemeinen Operationen und besonders zu Magen- und Darmoperationen; Körperpflege der Kranken.- II. Lagerung der Patienten.- Hochlagerung der Extremitäten bei kleinen Kindern.- Behandlung von Gips- und Streckverbänden.- Lagerung schmerzhafter Gelenke.- Rückenlage.- Bewußtlose Patienten.- Sitzende Haltung.- Thrombose und Embolie.- Das chirurgische Bett.- Decubitus.- III. Das Verbinden.- Verbandwagen.- Vorsichtsmaßregeln zur Vermeidung von Infektionen Festhalten der Patienten bei.- Kopf-.- Arm-.- Bauch-.- Unterleibs-.- Hüftgelenks-.- Beinaffektionen.- Umkleiden, Umbetten.- Schutz des Verbandes.- IV. Pflege bei gewissen Erkrankungen.- Kopferkrankungen.- Halserkrankungen.- Diphtherie.- Intubation.- Tracheotomie.- Erkrankungen an Brust und Rücken.- Laparotomie.- Magen-, Darm-, Urinfisteln.- Gliedmaßen, Heißluftbehandlung.- V. Ernährung.- Gesunde und erkrankte Personen.- Vor und nach der Narkose.- Nach verschiedenen Operationen (Mund, Magen-Darmkanal usw.).- Ernährung durch die Magenfistel.- Hauptabschnitt VI Aufgaben der Gemeindeschwester und der Privatpflegerin.- Improvisationen bei Operationen außerhalb des Krankenhauses.- Verzeichnis der Abbildungen.