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Lehrbuch der Geschichtsphilosophie

Autor Georg Mehlis
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1914
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642940378
ISBN-10: 3642940374
Pagini: 744
Ilustrații: XV, 724 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 39 mm
Greutate: 1.16 kg
Ediția:1915
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Vorbemerkungen.- Erster Teil. Probleme der Geschichtsphilosophie oder Theorie der Geschichte und Universalgeschichte..- Erstes Buch. Geschichtsphilosophische Grundfragen..- 1. Kapitel. Allgemeiner Charakter der Geschichtsphilosophie und ihrer Probleme.- a) Philosophie, Geschichte und Leben.- b) Die verschiedenen Ziele der Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie.- c) Der philosophische Faktor in der Philosophiegeschichte.- d) Doppelsinn der Geschichte.- e) Universalgeschichte und Phänomenalität.- f) Die Grenze der Logik.- 2. Kapitel. Der Begriff der Philosophie.- a) Philosophie als Lehre vom Ganzen.- b) Weltphilosophie und Lebensphilosophie.- c) Grenzen wissenschaftlicher Theorien.- d) Metaphysik und Wissenschaftslehre.- e) Philosophie als Formwissenschaft.- f) Philosophie als Wertlehre.- g) Die religiöse Wertsphäre.- h) Die sittliche Wertsphäre.- i) Die theoretische Wertsphäre.- k) Die ästhetische Wertsphäre.- 1) Idee einer vergleichenden Wertlehre.- m) Vorwurf der Ethisierung.- n) Das Problem der Metaphysik.- o) Philosophie als Weltanschauungslehre und als strenge Wissenschaft.- p) Problem der Antinomien.- 3. Kapitel. Der Begriff der Geschichte.- § 1. Geschichte und Leben.- § 2. Geschichte als Teil der ästhetischen Kultur.- a) Das Gemeinsame von Kunst und Geschichte.- b) Das Gegensätzliche von Kunst und Geschichte.- c) Die Kunst bringt das Allgemeine im Besonderen zur Darstellung.- d) Die Geschichte sucht das Individuelle zu begreifen.- e) Die Allgemeinheiten der Geschichte. Der historische Begriff.- f) Die historische Persönlichkeit.- g) Die historischen Gruppenbegriffe.- h) Der historische Typus.- i) Die Intuition.- § 3. Die Historie als Wissenschaft.- a) Schwierigkeiten einer historisch-wissenschaftlichen Auffassung.- b) Die historische Objektivität.- c) Die Idee der Kultur als das Objektive der Geschichte.- d) Das historische Verstehen.- e) Das Unsystematische hat keine Wahrheit.- f) Antinomie des historischen und naturwissenschaftlichen Denkens.- g) Das Prinzip des Widerspruchs und die Geschichte.- h) Verhältnis der Philosophie zu Geschichte und Naturwissenschaft.- i) Das geschichtsphilosophische Problem bei Kant.- k) Geschichte und Kulturphilosophie.- 1) Der Begriff der Geschichtpshilosophie.- m) Geschichte und Gesetz.- n) Soziologie.- o) Völkerbiologie.- p) Völkerpsychologie.- q) Rassentheorie.- r) Autonomie der Geschichte.- s) Kulturwert und Typus.- Zweites Buch. Geschichtsphilosophische Einzelprobleme..- 1. Kapitel. Probleme der Geschichtslogik.- § 1. Der erste Problemkreis. Die Probleme des Zieles.- a) Das Interesse der Geschichte am allgemein Menschlichen.- b) Die Besonderheit menschlicher Gestaltung.- c) Die Individualität.- § 2. Der zweite Problemkreis. Die Probleme des historischen Objektes.- a) Das Geschehen als Objekt der Geschichte.- b) Totalität oder Auswahl ?.- c) Rationalismus und Irrationalismus.- d) Die Willenshandlungen der großen Persönlichkeiten.- e) Das psychische Leben.- f) Das geistige Leben.- g) Geschichte als Reich der Freiheit.- h) Kultur als Objekt der Geschichte.- i) Kulturtätigkeiten.- § 3. Der dritte Problemkreis. Das Problem von Form und Inhalt in der Geschichte.- a) Das historische Material.- b) Vorhistorisches Material.- c) Quellenmaterial.- d) Tatsachenmaterial.- e) Charakter der historischen Tatsache.- f) Das historische Urteil.- g) Der historische Begriff.- Das Subjekt des historischen Urteils.- § 4. Der vierte Problemkreis. Die Probleme der Methode.- a) Problem der Universalmethode.- b) Heuristik.- c) Historische Kritik.- d) Historische Auffassung.- e) Die Darstellung.- f) Die Spezialisierung der individualisierenden Methode.- g) Politische Geschichte.- h) Kunstgeschichte.- i) Philosophiegeschichte.- § 5. Der fünfte Problemkreis. Das Problem der historischen Beurteilung.- a) Es gibt eine historische Beurteilung.- b) Historische Beurteilung und geschichtsphilosophische Beurteilung.- c) Ablehnung eines einseitigen Kulturmaßstabes.- d) Kriterien der historischen Beurteilung.- e) Gegensatz der historischen und geschichtsphilosophischen Beurteilung.- 2. Kapitel. Probleme der historischen Wertlehre.- § 1. Der erste Problemkreis. Das Problem der Geltung.- a) Notwendigkeit absoluter Geltung zum Verstehen der Geschichte ..- b) Anfang der Geschichte.- c) Ende der Geschichte.- d) Kann ein Kulturwert den anderen ablösen?.- e) Verhältnis der absoluten Werte zu den Kulturwerten.- 1. Wissenschaft und Wahrheit.- 2. Kunst und Schönheit.- 3. Freiheit und sittliches Leben.- Das Heilige und die Religion.- § 2. Der zweite Problemkreis. Das Leistungsproblem der Kulturwerte.- a) Prinzip der Auswahl.- b) Die moralische Auswahl.- c) Die logische Auswahl.- d) Die ästhetische Auswahl.- e) Die religiöse Auswahl.- f) Die theoretische Beziehung als Prinzip der Gliederung.- g) Die theoretische Beziehung als philosophische Vertiefung des Kulturbegriffs.- h) Theoretische Wertbeziehung als Erkenntnisprinzip.- i) Der Typus.- § 3. Der dritte Problemkreis. Das Strukturproblem.- a) Allgemeine logische Struktur der Kulturwerte.- b) Sonderstruktur der Kulturwerte.- c) Verschiedene Möglichkeiten in der Behandlung des Strukturproblems.- d) Die statischen Werte.- e) Quantitative Wertordnung.- f) Qualitative Wertordnung.- g) Absolute und objektive Werte.- 3. Kapitel. Die Probleme der Universalgeschichte.- a) Antinomien.- b) Geschichte als Organon der Philosophie.- c) Universalgeschichte im Verhältnis zu Philosophie und Wissenschaft.- d) Idee des Fortschritts.- e) Die lebendige Inhaltlichkeit.- f) Der Begriff der Entwicklung.- g) Wertzuwachs und Wertsteigerung.- Spezialprobleme der Universalgeschichte.- § 1. Das erste Problem der Universalgeschichte: Das Verhältnis von Wertund Zeit.- § 2. Das zweite Problem der Universalgeschichte: Die möglichen Sinngebungen des historischen Geschehens.- a) Die religiöse Sinngebung.- b) Die wissenschaftliche Sinngebung.- c) Die philosophisch-theoretische Sinngebung.- d) Die moralische Sinngebung.- e) Die ästhetische Sinngebung.- f) Probleme einer umfassenden und einheitlichen Sinngebung.- Zweiter Teil. Die Geschichte der Geschichtsphilosophie. Einleitung.- 1. Kapitel. Das Werden des geschichtsphilosophischen Gedankens in dem griechischen Kulturkreise.- a) Die Idee des Griechentums.- b) Das Charakteristische des griechischen Kulturbewußtseins.- c) Die Bewertung des Allgemeinen.- d) Die Nation als höchster sozialer Wert.- e) Fehlen des Fortschrittgedankens.- f) Rationalismus des Griechentums.- g) Kontemplatives Leben.- h) Keine Philosophie der Kultur.- i) Anfänge der geschichtsphilosophischen Spekulation bei den Griechen.- k) Problem der beiden Wege.- 1) Der Begriff der Entwicklung bei Empedokles.- m) Der Weltprozeß des Anaxagoras.- n) Der Platonische Idealismus.- o) Der Begriff der Entwicklung bei Aristoteles.- 2. Kapitel. Die Entfaltung des geschichtsphilosophischen Gedankens in der christlichen Philosophie.- § 1. Die christliche Geschichtsphilosophie.- a) Die Messiasidee.- b) Prinzipien des Wertgeschehens.- c) Apollonius von Tyana.- d) Die beiden Wege bei Philon.- e) Die drei Stufen der Rückkehr.- f) Christentum und Universalgeschichte.- g) Die Stufen der Offenbarung.- h) Die Gestalt Christi.- i) Die Weltgeschichte als Drama von Sündenfall und Erlösung.- k) Die Geschichtsphilosophie der Gnosis.- 1) Die Geschichtsphilosophie des Origines.- m) Regressus bei Plotin.- n) Augustins Lehre von den beiden Staaten.- o) Die Konstruktion des welthistorischen Prozesses bei August in.- p) Die Weltgeschichte Ottos von Freising.- q) Dantes Geschichtsphilosophie und Thomas von Aquino.- § 2. Die Geschichtsphilosophie der Renaissance und Aufklärung.- a) Macchiavelli und die Idee der Nation.- b) Methodologische Probleme.- c) Bacon.- d) Spinoza.- e) Leibniz.- f) Neue Ausdrucksformen des Wertlebens in der Renaissance.- g) Entdeckung des Fortschrittsbegriffs in der Aufklärung.- h) Die Geschichtsphilosophie Vicos.- i) Condorcet.- k) Bossuet.- 1) Rousseau.- m) Herders Geschichtsphilosophie.- 3. Kapitel. Die Vollendung der Geschichtsphilosophie im deutschen Idealismus.- § 1. Die ethische Geschichtsphilosophie Kants.- a) Deutung des historischen Geschehens aus dem Begriff der Kultur.- b) Vollendung der moralischen Probleme in der Geschichtsphilosophie.- c) Natur und Kultur.- d) Die Bedeutung der Leidenschaften.- e) Bedeutung des Gegensatzes.- f) Der historische Sündenfall.- g) Das Ziel des historischen Geschehens.- § 2. Die ethisch orientierte Geschichtsphilosophie Fichtes.- a) Geschichte und Geschichtsphilosophie.- b) Vernunftfreiheit als Endzweck.- c) Ursprung der Menschheit.- d) Die fünf Stadien.- e) Der rationale und der irrationale Geschehensfaktor.- f) Der Sündenfall der Geschichte.- g) Der Aufbau einer neuen Geisteskultur.- h) Die Vernunftideen.- i) Die Helden der Geschichte.- k) Konkrete Auffassung der historischen Individualitäten.- 1) Der Staat und die Kulturwerte.- § 3. Die romantische Geschichtsphilosophie.- a) Schillers Philosophie der Kunst.- b) Novalis.- c) Friedrich Schlegel.- d) Schellings Geschichtsphilosophie als Vollendung der romantischenIdee.- e) Der tragische Charakter der Geschichte.- f) Der ideale und der reale Faktor.- g) Die drei Welten.- h) Geschichtsphilosophie und empirische Betrachtung des Geschehens.- i) Die historische Kunst.- k) Der künstlerische Wert als leitend.- 1) Stadien der Menschheitsentwicklung.- m) Politische Entwicklung.- n) Religiöse Entwicklung.- 0) Künstlerische Entwicklung.- p) Ende der Geschichte.- q) Die religiöse Geschichtsphilosophie des späteren Schelling.- § 4. Die theoretische Geschichtsphilosophie.- a) Stellung der Geschichtsphilosophie im System.- b) Die Sphäre des objektiven Geistes.- c) Hegels absolute Werte.- d) Die Objektivität der Geschichte.- e) Die Vernunft des historischen Geschehens.- f) Die Freiheit als Ziel der Vernunft.- g) Das Ende der Geschichte.- h) Die vernünftige Wirklichkeit.- i) Die Bedeutung des Helden.- h) Die Volksgeister.- 1) Stadien des Weltgeschehens.- Die Geschichtsphilosophie im 19. Jahrhundert.- a) Die Philosophie des Positivismus.- b) Die materialistische Geschichtsphilosophie.- c) Naturwissenschaftliche Auffassung der Geschichte.- d) Schellings Philosophie der Mythologie und Offenbarung.- e) Schopenhauer.- f) Die Geschichtsphilosophie Carlyles.- g) Nietzsches Bewertung der Individualität.- h) Der Darwinismus.- i) Das Gesetz der Differenzierung.- k) Die Geschichtsphilosophie der Gegenwartskultur.- 1) Der Neukantianismus.- m) Lotze und Windelband.- n) Heinrich Rickert.- o) Die Geschichtsphilosophie Diltheys.- p) Georg Simmel.- q) Die Marburger Schule.- r) Croce und Bergson.- Dritter Teil. Das System der Geschichtsphilosophie oder inhaltliche  onstruktion der Universalgeschichte..- 1. Kapitel. Der Sinn des historischen Geschehens.- a) Die Probleme der Geschichtsphilosophie und ihre Lösung.- b) Wahrheitsgehalt einer universalhistorischen Konstruktion.- c) Das historische und naturwissenschaftliche Bewußtsein.- d) Das Irrationale der Universalgeschichte.- e) Das universal-historische Geschehen.- f) Die Idee der Kultur.- g) Kultur, Leben und Tod.- h) Kultur und persönliches Leben.- i) Die Idee der Zeitlichkeit.- k) Der Standpunkt der schöpferischen Tat.- 1) Vollendungswerte und Beitragswerte.- m) Persönlichkeit und Wertidee.- n) Sinn der Kulturbewegung.- 0) Die doppelte Bestimmung des historischen Geschehens.- p) Die Typen des Kulturlebens.- q) Gliederung des universalhistorischen Geschehens.- r) Die Wertfeindlichkeit.- s) Die Doppelheit des Vernunftgegensatzes.- 2. Kapitel. Allgemeine Konstruktion des universalhistorischen Prozesses.- a) Der Anfang des Menschengeschlechts.- b) Die Bewegung des vernünftigen Lebens.- c) Die Heroen.- d) Der Typus des Herrschers.- e) Die Symbole des Endes.- f) Der Typus des Propheten.- g) Formen dieser Typen.- h) Analytische und synthetische Zeitalter.- i) Bedeutung der Typen für den Sinn des Geschehens.- k) Vernunft und Natur.- 1) Die ursprüngliche Einheit der Wertgegensätze.- m) Der hellenische Mythos.- n) Theoretischer Gehalt.- o) Ästhetischer Gehalt.- p) Religiöser Gehalt.- q) Ethischer Gehalt.- r) Epochen der Menschheitsentwicklung.- s) Das analytische Zeitalter der Griechen.- 3. Kapitel. Die religiöse Entwicklung.- a) Die Dimensionen des religiösen Bewußtseins.- b) Typus der griechischen Religion.- c) Pythagoras.- d) Heraklit.- e) Empedokles.- f) Aristipp.- g) Die Stoa.- h) Anfänge der Mystik.- i) Christus.- k) Vertiefung des religiösen Bewußtseins.- 1) Plato.- m) Aristoteles.- n) Der synthetische Charakter der christlichen Welt..- o) Die Lehre Christi.- p) Das Johannisevangelium..- q) Die Idee des tausendjährigen Reiches.- r) Die Idee des dritten Reiches.- s) Das historische Christentum.- t) Julian Apostata.- u) Organisation des synthetischen Zeitalters.- v) Die Idee der Kirche.- w) Die endliche und unendliche Gottheit.- x) Die Gnosis.- y) Plotin.- z) Augustin.- aa) Die Idee des Papsttums.- bb) Hugo von St. Victor.- cc) Franz von Assisi.- dd) Das päpstliche Herrschertum.- ee) Bonifaz VIII.- ff) Meister Eckhart.- gg) Das neue analytische Zeitalter.- hh) Julius II.- ii) Savonarola.- kk) Die Reformation. ..- 11) Protestantismus und Katholizismus.- mm) Jakob Böhme.- nn) Nicolaus von Cues.- oo) Pascal.- pp) Spinoza.- qq) Die Naturreligion.- rr) Das Freidenkertum.- ss) Sozianismus.- tt) Deismus.- uu) Die Romantik.- 4. Kapitel: Die ästhetische Entwicklung.- a) Das ästhetische Grundverhältnis.- b) Die ästhetische Idee.- c) Die ästhetische Individualität.- d) Typische und charakteristische Kunstform.- e) Naive und sentimentalische Kunst.- f) Wertgegensatz und Wertharmonie.- g) Die verschiedenen Formen des künstlerischen Lebens..- h) Der Geist der Plastik und der Geist der Musik.- i) Gliederung ästhetischer Entwicklung.- k) Die Dichtung Homers.- 1) Die griechische Lyrik.- m) Das griechische Drama.- n) Die griechische Plastik.- 0) Die Kunst des Mittelalters.- p) Die mittelalterliche Dichtkunst.- q) Die Renaissance.- r) Die Frührenaissance.- s) Michelangelo.- t) Corregio.- u) Shakespeare.- v) Das neue Kunstideal und die Idee der Musik.- w) Die romantische Kunstform.- x) Wolfgang Goethe.- y) Die Musik des bel canto.- 5. Kapitel. Die philosophische Entwicklung.- a) Die Philosophie im Verhältnis zu den anderen Werten.- b) Der philosophische Grundgegensatz.- c) Wertfeindlichkeit und Versöhnung.- d) Verhüllung der Wertgegensätze bei den Griechen. Die Vorsokratiker.- e) Die Sophisten und Sokrates.- f) Demokrit und Plato.- g) Das System des Aristoteles.- h) Begrenztheit der griechischen Philosophie.- i) Das alexandrinische Zeitalter.- k) Das System Plotins.- 1) Die Philosophie des Mittelalters.- m) Augustin.- n) Thomas von Aquino.- 0) Renaissance und Aufklärung.- p) Das System Descartes’.- q) Das System Spinozas.- r) Das System Leibniz’.- s) Der analytische Geist der Aufklärung.- t) Die Systeme des deutschen Idealismus.- u) Kant.- v) Der Geist der Synthese in der Philosophie des deutschen Idealismus.- w) Fichte.- x) Schelling.- y) Hegel.- z) Die Romantik.- 6. Kapitel. Die sittlich-staatliche Entwicklung.- a) Der ethische Grundgegensatz.- b) Die Ethik Homers.- c) Moral der griechischen Aufklärung.- d) Sokrates..- e) Die sokratischen Schüler.- f) Piatos sittliche Lehre ..- g) Aristoteles.- h) Die Entwicklung der Staatsidee in Griechenland.- i) Moralität und Staat im Römertum.- k) Die Universalmonarchie.- 1) Die christliche Ethik.- m) Staat und Kirche.- n) Die nationalen Gewalten.- o) Die Renaissance.- p) Der Individualismus der Aufklärung.- q) Die französische Revolution.- r) Kants Reorganisation des sittlichen Bewußtseins.- s) Die schöne Seele.- t) Fichte.- u) Die Sittlichkeitsidee der Romantik.- v) Die Entwicklung des Staatsgedankens durch den deutschen Idealismus.