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Lehrbuch der Psychotechnik: I. Band

Autor Moede Moede
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1929
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642983955
ISBN-10: 3642983952
Pagini: 464
Ilustrații: X, 450 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 24 mm
Greutate: 0.74 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1930
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Einführung.- 1. Kapitel: Begriff und Aufgaben der industriellen Psychotechnik.- 2. Kapitel: Das Endziel.- Grundlagen der industriellen Psychotechnik.- 3. Kapitel: Die industrielle Psychotechnik als selbständige Wissenschaft.- Grund- und Hilfsdisziplinen7.- 4. Kapitel: Der schematische Arbeitsprozeß, die Leistung und seine Faktoren.- 5. Kapitel: Die Richtungen der Leistungspsychologie.- Der Einzelne15.- A. Der Satz vom fallenden Erlebniswert des Reizes.- B. Der Satz von Weber.- C. Satz vom subjektiven Optimum.- D. Der Satz vom Beharrungswiderstand der psychoenergetischen Lage.- E. Satz von der Schädlichkeit des schroffen und häufigen Wechsels der energetischen Gesamt- oder Teilsituation.- Die Gruppe.- Die Entwicklung.- 6. Kapitel: Die Hilfsmittel der Bestimmung.- A. Allgemeine methodische Richtlinien.- B. Bestimmungsmittel.- 7. Kapitel: Die psychotechnische Arbeitsstudie.- 8. Kapitel: Die Bestimmungsstücke der industriellen Psychotechnik als Kollektivgegenstände.- A. Statistik eines Merkmales.- B. Statistik zweier Merkmale.- I. Maß-Korrelation.- II. Rang-Korrelation.- C. Konstanz und Differenzierung des Kollektivgegenstandes als praktisch wichtigste Bestimmungsvoraussetzungen.- 9. Kapitel: Die Grenzwerte.- 10. Kapitel: Hauptregeln der Schwellenbestimmung.- A. Absolute Schwellen.- B. Unterschiedsschwellen.- Funktionsanalyse der Leistung..- 11. Kapitel: Die Lehre von den Leistungsfaktoren.- 12. Kapitel: Körper und Körperfunktionen.- I. Bestimmungsrichtungen.- II. Physiologische Meßmittel.- 13. Kapitel: Sinnesleistungen.- A. Arbeitsfunktionen des Auges.- I. Lichtsinn.- II. Raumsinn.- B. Gebrauchsfunktionen des Ohres.- I. Gleichgewichtswahrnehmung.- II. Schallwahrnehmung.- C. Getast.- D. Kinästhesie.- I. Lageprüfung.- II. Widerstandsempfinden.- E. Geruch.- F. Geschmack.- 14. Kapitel: Räumliches Wahrnehmen und Vorstellen.- A. Raum und Zeit.- B. Arten der Raumauffassung.- C. Der anschauliche Vorstellungsraum und der abstrakte gedachte Raum.- 15. Kapitel: Zeit.- A. Zeitauffassung.- B. Takt und Rhythmus.- C. Zeitzwangarbeit.- I. Aufmerksamkeitsarbeit.- II. Geschicklichkeitsarbeit.- III. Aufmerksamkeits-Geschicklichkeitsleistung.- D. Lange- und Kurzeweile140.- I. Häufigkeit von Einfachstleistungen größter Gleichförmigkeit über längere Zeitdauer.- II. Änderungsarmut oder -ausschluß.- E. Geschwindigkeitsschätzung.- I. Fremdbewegung.- II. Eigenbewegung.- 16. Kapitel: Aufmerksamkeit.- A. Grundlegung.- B. Die praktische Untersuchung.- I. Merkmalsangabe.- II. Suchen.- III. Zuordnung.- IV. Vergleich.- V. Bestimmen der Sorte.- 17. Kapitel: Die Willenshandlungen.- A. Einfachhandlung.- I. Zeitbestimmung.- a) Abwartende Handlung.- b) Vorbereitete Handlung.- c) Folgehandlungen.- II. Kraftimpulse.- a) Der Momentanimpuls.- b) Die Dauerleistung.- c) Stufung des Kraftimpulses.- III. Raumwertbestimmung.- a) Ruhehaltung sowie einfache Raumrichtungsreaktion.- b) Raumstellenreaktion.- c) Raumeigenwert der Handlung.- B. Komplexreaktionen.- I. Auftragserledigung.- II. Belastungsreaktionen.- III. Mehrfachhandlung.- 18. Kapitel: Der gute und starke Wille.- I. Dauer-Soll-Leistung.- II. Die Widerstandssteigerung.- 19. Kapitel: Geschicklichkeitsleistungen.- a) Bewegungsgewandtheit.- b) Greifen und Legen.- c) Zuordnungsbewegungen.- d) Formbildung.- 20. Kapitel: Das Gedächtnis.- A. Bestand vorhandener Dispositionen.- I. Stichwortassoziation.- II. Themenbearbeitung.- III. Freie Produktion.- B. Zuführung neuen Gedächtnisstoffes.- I. Gestützte Assoziationen.- II. Selbständige Reproduktion.- III. Differenzmethodik.- C. Typen des Gedächtnisses und ihre Feststellungsverfahren.- 21. Kapitel: Intelligenz.- 22. Kapitel: Kombination.- I. Umstellung und Zusammenfügen.- II. Ergänzen.- III. Freie Kombination.- 23. Kapitel: Begriffsleistung.- A. Bestandsaufnahme.- I. Definition.- II. Angabe von Unterschieden und Gemeinsamkeiten.- III. Komplexzergliederung als funktionale Analyse.- B. Begriffliche Neuarbeit.- I. Auffassen, Verstehen, Begreifen.- II. Finden von Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten.- III. Erfassen funktionaler Zusammenhänge.- 24. Kapitel: Urteilen und Schließen.- A. Allgemeine Beurteilung.- I. Sprach- und sachlogische Beziehungen.- II. Seelische Einfühlung.- III. Sachlisch-seelische Beziehungen.- B. Beurteilung von Sonderfällen.- I. Erkennen des Absurden.- II. Beurteilung des Zweckmäßigsten.- III. Beurteilung des Wahrscheinlichsten.- 25. Kapitel: Die Gesamtpersönlichkeit.- Die Eignungsieststellung nach allgemeiner Methodik und praktischer Anwendung. Methodische Grundlagen..- 26. Kapitel: Eignung, ihre Feststellung und Prüfung.- 27. Kapitel: Die Arten der Eignungsprüfstellen.- I. Industrielle Prüfstellen.- II. Die öffentliche Prüfstelle.- III. Die Hochschulinstitute.- IV. Die Betriebsprüfstelle.- V. Grundsätze des Prüfstellenbetriebes.- VI. Die Bewertung der Betriebsprüfstelle durch Leitung, Angestellte, Arbeiter, Bewerber.- 28. Kapitel: Allgemeine Methodologie der Prüfverfahren.- 29. Kapitel: Berufs- und Arbeitsbilder.- I. Eigenkonstruktion.- II. Gestalten der Dichter.- III. Gestalten der Geschichte.- IV. Befragung allgemeiner Art oder nach Frageliste.- V. Beobachtung und Verkehr mit Berufsangehörigen.- VI. Selbsterlernung des Berufes.- VII. Die Arbeitsstudie.- 30. Kapitel: Funktions- und Strukturbilder derBerufs-und Arbeitsleistung als funktionale Längs- und Querschnitte.- 31. Kapitel: Die methodische Gewinnung des Funktionsbildes.- I. Bestandaufnahme.- II. Leistungsmängel. Ihre Statistik, Analyse und Auswertung.- III. Der Versager.- IV. Bestleistungen.- V. Die Durchschnittsleistung und ihre Träger.- 32. Kapitel: Die Auswahl und Indizierung der zu prüfenden Leistungsfunktionen und Proben.- A. Erfaßbare und nicht erfaßbare Funktionen.- B. Wichtigkeit.- C. Gewichtsziffern.- I. Schätzung.- II. Messung.- D. Differenzierungsgröße.- E. Konstanz.- F. Korrektionstabelle.- I. Alterskorrekturen.- II. Prüfwiederholung.- III. Prüfbereitschaft.- IV. Vorbildung.- V. Umweltseinflüsse.- VI. Stellvertretung.- 33. Kapitel: Klassifikation der Proben.- A. Die Arten.- I. Wirklichkeitsproben.- II. Schemata der Wirklichkeit.- III. Abstrakte Proben.- B. Richtungen der Feststellung.- I. Zeitproben.- II. Anlernprobe.- III. Funktionsproben.- 34. Kapitel: Beobachtungsmethoden und ihre Indizierung.- 35. Kapitel: Die praktische Untersuchung.- A. Instruktion.- B. Vorprobe.- C. Untersuchung.- D. Auswertung.- E. Formgebung.- 36. Kapitel: Erfolgskontrolle.- A. Begriff und Arten der Erfolgskontrolle.- B. Allgemeine Vorschätzung des Wirkungsgrades der Prüfung.- C. Erfolgskontrolle auf Grund objektiver Betriebsbelege.- I. Personalstatistik.- II. Erzeugungsmenge und Güte.- III. Betriebsmittelverbrauch und Reparaturstand.- IV. Unfallziffern und Fehlleistungen.- D. Personalgutachten.- I. Versagerkontrolle.- II. Ranggruppen.- III. Rangplätze.- a) Analytische Auswertung als Beziehungskontrolle.- b) Mittlere Rangplatzverschiebung.- Spezielle Eignungsprüfung im Betriebe, der Wirtschaft und im Staate..- 37. Kapitel: Lehrlinge und Handwerker.- I. Lehrlinge der mechanischen Industrie.- II. Schneiderinnen.- III. Former.- 38. Kapitel: Meisterprüfung.- 39. Kapitel: Kaufmännische Berufsgruppen.- A. Kauf-, Verkaufs-, Verhandlungswesen.- I. Verkaufsgespräch.- II. Sprachproben.- III. Verständnis für Ware und Kunden beim Verkaufsgespräch.- IV. Verständnis für Motive, Argumente und Gegenargumente.- V. Schlagfertigkeit.- B. Allgemeine und kaufmännische Intelligenz.- C. Verwaltungs- und Abrechnungsdienst, einschließlich Organisation.- 40. Kapitel: Fahrer.- A. Berufstypologie.- B. Berufsverrichtungen.- C. Untersuchungsschema.- I. Körperproben.- II. Psychotechnisch erfaßbare Funktionsgruppen.- III. Charaktereigenschaften.- D. Prüfverfahren.- E. Fahrerproben.- I. Abstrakte Gruppenfunktionen.- II. Modellproben mit Fahrillusion durch optische Mittel.- III. Wirklichkeitsproben.- 41. Kapitel: Facharbeiter und angelernte Arbeitskräfte.- A. Holzbearbeitung.- B. Textilindustrie.- I. Weberei.- II. Spinnerei.- C. Keramik.- I. Maler.- II. Dreher.- 42. Kapitel: Eignungsprüfung im Größtunternehmen.- A. Die deutsche Reichsbahn.- I. Rangierer.- II. Schalterdienst.- B. Postbetriebe.- I. Telegraphenbau- und Betriebsdienst.- II. Funk- und Fernsprechvermittlungsdienst.- C. Wehrmacht.- 43. Kapitel: Die sozialen Aufgaben der Eignungsfeststellung und Berücksichtigung im Dienste der staatlichen Arbeitswirtschaft.- Literaturverzeichnis im Auszug.