Lehren und Lernen mit digitalen Mathematikwerkzeugen: Berücksichtigung von institutionellen, individuellen und sprachlich-kulturellen Bezügen der instrumentalen Genese
Autor Matthias Müllerde Limba Germană Paperback – 10 mar 2023
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Specificații
ISBN-13: 9783658411145
ISBN-10: 3658411147
Ilustrații: XXVI, 308 S. 45 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Spektrum
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658411147
Ilustrații: XXVI, 308 S. 45 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Spektrum
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Cuprins
Digitale Mathematikwerkzeuge und instrumentale Genese.- Bedingungsfaktoren Schülerzentrierung und Akzeptanz im Mathematikunterricht mit verbindlichem Einsatz von Computeralgebra-Systemen.- Digitale Mathematikwerkzeuge beim forschend-entdeckenden Lernen mit mathematischen Experimenten.- Digitale Mathematikwerkzeuge als Mittler im bilingualen Mathematikunterricht.- Institutionelle, individuelle und sprachlich-kulturelle Bezüge der instrumentalen Genese.
Notă biografică
Der Autor
Matthias Müller ist als Privatdozent (PD) mit einem Lehrauftrag an der Abteilung Didaktik der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig.
Matthias Müller ist als Privatdozent (PD) mit einem Lehrauftrag an der Abteilung Didaktik der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig.
Textul de pe ultima copertă
Der Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge (DMW) beim Lehren und Lernen von Mathematik gewinnt seit Jahren an Bedeutung. Die aktuellen Herausforderungen des Lehrens und Lernens auf Distanz legen weitere Bedarfe und Handlungsnotwendigkeiten offen. Epistemologisch kann der Prozess der Werkzeug-Aneignung durch die instrumentale Genese gefasst werden. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit die Prozesse der Werkzeug-Aneignung auf den Mathematikunterricht bezogen werden können, wenn DMW verbindlich eingesetzt werden (institutioneller Bezug), sich Lernende in Abhängigkeit von DMW und Aufgabe zuordnen lassen (individueller Bezug) und eine theoretische Verknüpfung mit dem 4C Framework hergestellt wird (sprachlich-kultureller Bezug).Der Autor
Matthias Müller ist als Privatdozent (PD) mit einem Lehrauftrag an der Abteilung Didaktik der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig.
Matthias Müller ist als Privatdozent (PD) mit einem Lehrauftrag an der Abteilung Didaktik der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig.