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Lehrerratgeber für Kinder im Autismus-Spektrum

Autor Leo M. Kohl
de Limba Germană Paperback – 12 mar 2020

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Specificații

ISBN-13: 9783982173603
ISBN-10: 3982173604
Pagini: 104
Dimensiuni: 217 x 302 x 13 mm
Greutate: 0.26 kg
Editura: Verlag Daniel Funk

Notă biografică

Leo Michael Kohl, Jahrgang 1998, ist selbst Asperger Autist und studiert seit seit seinem Abitur Psychologie. Er hält, gemeinsam mit seiner Mutter, deutschlandweit erfolgreich Lesungen und Vorträge in Bibliotheken, Schulen und vielen weiteren Einrichtungen. Alle Infos unter: www.leomichaelkohl.de oder: www.autismus-leben-duerfen.de

Cuprins

TEIL I: SCHÜLER UND MUTTER Vorwort Leo M. Kohl und Franca Peinel 1 Der trockene fachliche Teil ¿ Ist aber wichtig Was ist eigentlich Asperger-Autismus? ¿ oder: was ist eigentlich normal? Gibt es dafür eine Ursache? ¿ Alles hat eine Ursache Typische Merkmale eines Aspis ¿ die sind meist auch sehr auffällig Wie funktionieren Asperger-Autisten ¿ Nicht nach ¿Schema F¿ Kommunikation ¿ Ein Buch mit sieben Siegeln Der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn ¿ auch nicht immer einfach Overload/Meltdown/Shutdown ¿ können durch falsche Reaktionen ausgelöst werden 2 Vorurteile ¿ die wollen wir abbauen 3 Die erste Begegnung ¿ altklug, vorlaut ¿. oder versteckt ¿ wir finden jedes Fettnäpfchen Die ersten Schritte ¿ hilfreiche Fragen zur Kontaktaufnahmen 4 Wahrnehmung ¿ Wir sind sehr feinfühlig/Reize ¿ können unvorstellbar belastend sein Gerüche ¿ intensive Gerüche können auch einen Overload herbeiführen Farben/Licht ¿ manchmal müssen wir den Raum verlassen Keine Geräusche/Keine Lichtreize ¿ das Dunkel der Nacht beruhigt oftmals Wie erholt sich denn nun ein Autist? Wie können Sie mit solchen Situationen umgehen? 5 Routinen/Rituale ¿ helfen uns über den Tag Sitzplan/Sitzplanänderung ¿ bitte nicht, bitte keine Veränderung Routinen 6 Blick- und Körperkontakt ¿ och nö, das muss nicht sein 7 Mimik ¿ bitte kein Servicelächeln / Ehrlichkeit ¿ geben wir nicht immer freundlich kund Ironie, Sarkasmus, Interpretation ¿ können einige Autisten zu deuten lernen Wie können Sie reagieren 8 Stimming (selbststimulierendes Verhalten) ¿ unabdingbar, so kompensieren wir Stress 9 Motorik ¿ Der Elefant im Porzellanladen / Haptik ¿ das fühlt sich ganz fürchterlich an 10 Warum selbst Bedienungsanleitungen zu Hobbys werden können ¿ weil wir dadurch ¿auftanken¿ können 11 Belohnung/Bestrafung ¿ jedes Kind braucht Lob, um motiviert durch den Tag zu kommen 12 Begrenzte Energie / Kuller-System ¿ Hilfe, ich habe nur noch zwei Kugeln¿ Was hat es damit auf sich? Wie funktioniert das Kuller-System? Welchen Nutzen hat das Kuller-System? 13 Meine Schulzeit: Wie lief es mit meinen Lehrern? Grundschule: Lehrer ¿ es geht auch anders Meine Mitschüler Gymnasium: meine Klassenlehrerin ¿ unsere ¿Schulmutti¿ Die anderen Lehrer ¿ leider waren nicht alle so verständnisvoll Mein Mitschüler ¿ nach vielen Jahren fand ich Freunde 14 Ungerechtigkeit ¿ ein absolutes No-Go 15 Schulbegleiter: So erleben sie die Arbeit mit autistischen Kinder und den Lehrern 16 Wenn es knirscht zwischen den Eltern und den Lehrkräften ¿ Blickwinkel der Eltern 17 Meine persönliche Meinung als Mutter zum gegenwärtigen Schulsystem (in Thüringen) ¿ teilweise mehr als chaotisch 18 Welche Schule passt zu meinem Kind ¿ Lass mich mit entscheiden! TEIL II: LEHRERIN Statt eines Vorwortes: Ein Fallbeispiel, das Ihnen vielleicht bekannt vorkommt Stephanie Meer-Walter 1 Ein Beziehungsangebot machen: Dem Schüler gestatten, zu sein Mein Entwurf des barrierefreien Lehrens und Lernens (siehe Anlage) 1.1 Warum ausgerechnet eine Asperger-Autistin die Beziehungsfähigkeit als zentrales Merkmal für barrierefreies Lehren und Lernen herausstellt: Darf sie das? Kann sie das überhaupt? 1.2 Meine humanistische Grundhaltung 1.3 Barrierefreiheit ¿ mehr als ein Fahrstuhl 1.4 Das Gerüst: Die Lernzieltaxonomie(n) von Bloom 1.5 Die Lehr-Lern-Prozesse mit Hilfe der Lernzieltaxonomie(n) planen 1.6 Die Lernlandschaft 1.7 Der Lernweg 1.8 Die Passung von Lehren und Lernen 1.9 Die störungs- und konfliktfreie Zone des Lehrens und Lernens 1.10 Das Beziehungsangebot 1.11 Abschließende Bemerkungen und vor allem: Ermunterung 2 Gedanken einer autistischen Lehrerin (und ehemaligen Schulleiterin) 2.1 Ich bin war gerne Lehrerin 2.2 Mut zum Träumen! Mut zur Verantwortung! Meine Zeit als Schulleiterin 2.3 Nachteilsausgleich ¿ Barrierefreiheit ¿ schulischer Inklusionsprozess 2.4 thcadegreuQ | Quergedacht 2.5 Die mögliche andere Wahrnehmung auszuhalten ¿ das ist die größte Herausforderung in der Schule! Literaturverzeichnis Anhang: Arbeitsmaterialien