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Lenz

Autor Georg Büchner Philipp Hochmair
de Limba Germană CD-Audio – sep 2008
Büchners Lenz gehört bis heute zu den aufregendsten Stücken deutschsprachiger Prosa. 1839 aus dem Nachlass des Dichters erschienen, erzählt das Fragment die (wahre) Geschichte einer Verstörung: im Januar 1778 hatte der Sturm und Drang Dichter Jakob Michael Reinhold Lenz einige Wochen bei dem Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im Elsass verbracht, der Aufenthalt war problematisch verlaufen und der Geistliche legte in einem Bericht dar, warum er den psychisch kranken Dichter zunächst aufgenommen und schließlich doch wieder fortgeschickt hatte. Dieser Bericht diente Büchner als Vorlage für seinen Lenz - der vielleicht abgründigste und sprachgewaltigste aller poetischen Grenzgänger der Moderne.
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Specificații

ISBN-13: 9783937362090
ISBN-10: 3937362096
Dimensiuni: 142 x 128 x 8 mm
Greutate: 0.06 kg
Editura: Herzrasen

Cuprins

Georg Büchner: »Lenz« Anhang Johann Friedrich Oberlins Bericht über J. M. R. Lenz im Steintal (20. Januar bis 8. Februar 1778) in August Stoebers Edition »Der Dichter Lenz, im Steinthale« in der Erwinia (Straßburg), 5. bis 19. Januar 1839 Auszüge aus Johann Wolfgang Goethes Darstellung Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit Karl Gutzkows Vor- und Nachbemerkung zu »Lenz. Eine Reliquie von Georg Büchner« im Telegraph für Deutschland(Hamburg), Januar 1839 Kommentar Nachwort Literaturverzeichnis

Notă biografică

Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ¿Gesellschaft für Menschenrechte¿ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ¿Hessischer Landbote¿. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.