Lernen zwischen Formalität und Informalität: Zur Deformalisierung von Bildung
Autor Petra Bollwegde Limba Germană Paperback – 12 sep 2008
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Specificații
ISBN-13: 9783531160054
ISBN-10: 3531160052
Pagini: 221
Ilustrații: XII, 212 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531160052
Pagini: 221
Ilustrații: XII, 212 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Deformalisierung von Bildung.- Diachrone Perspektive auf Deformalisierung.- Synchrone Perspektive auf Deformalisierung.- Unterscheiden lernen.- Typen der Unterscheidung.- Lernen.- Lernen unterscheiden.- Lernen zu unterscheiden: Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Recenzii
"Ein Buch, das allen Pädagogen zur Lektüre zu empfehlen ist, da es dazu beiträgt, das eigene Selbstverständnis und die eigene Praxis kritisch zu reflektieren." tv diskurs, 4-2009
Notă biografică
Dr. Petra Bollweg ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft in den Profilbereichen "Organisation und Schulentwicklung" und "Schule, Sozialraum und weitere Systeme" tätig.
Textul de pe ultima copertă
Mit der These "Bildung ist mehr als Schule" wurde von Seiten der Kinder- und Jugendhilfe der Versuch unternommen, die einseitige Thematisierung von Schule als einzigem Lern- und Bildungsort aufzubrechen. Die dazu verwendete terminologische Unterscheidung zwischen formellem, nonformellem und informellem Lernen und formeller, nonformeller und informeller Bildung dient dabei der Verständigung, Einordnung und Legitimation verschiedener Konzepte und Angebotsformen.
Zentrale These ist, dass sich die Unterscheidung einseitig an dem Vergleich Schule und nicht Schule orientiert. Auf diese Weise wird die traditionelle Sicht schulisch versus nicht schulisch nur reproduziert. Die sozialpädagogische Debatte nimmt sich damit einerseits die Chance, Lernen und Bildung als empirisch nicht beobachtbare und nicht messbare Prozesse in den Blick zu nehmen. Andererseits bleibt die Frage nach den eigenen formellen und informellen Bedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe offen.
Zentrale These ist, dass sich die Unterscheidung einseitig an dem Vergleich Schule und nicht Schule orientiert. Auf diese Weise wird die traditionelle Sicht schulisch versus nicht schulisch nur reproduziert. Die sozialpädagogische Debatte nimmt sich damit einerseits die Chance, Lernen und Bildung als empirisch nicht beobachtbare und nicht messbare Prozesse in den Blick zu nehmen. Andererseits bleibt die Frage nach den eigenen formellen und informellen Bedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe offen.
Caracteristici
Lern- und Bildungsorte der Wissensgesellschaft