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Lesebarrieren in einem inklusiven Mathematikunterricht überwinden: Ergebnisse einer qualitativen und einer quantitativen Studie: Landauer Beiträge zur mathematikdidaktischen Forschung

Autor Anna Noll
de Limba Germană Paperback – 26 noi 2019
Vor dem Hintergrund der großen Heterogenität von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe stellen sich vielfältige Fragen zur Gestaltung von Fachunterricht. Im Mathematikunterricht bilden Aufgabentexte einen häufigen Leseanlass. Wird eine Aufgabenstellung nicht verstanden, kann die Bearbeitung der Aufgabe und damit das Lernen an der Aufgabe bereits an dieser Stelle im Lernprozess scheitern. Dadurch können schwache Leserinnen und Leser im Bildungsprozess benachteiligt werden. Diese Problematik erhält durch den Anspruch einer inklusiven Bildung besondere Relevanz. Die Autorin liefert Erkenntnisse darüber, wie Lesebarrieren reduziert werden können, sodass möglichst alle Lernenden unabhängig von ihrer Lesekompetenz auf den mathematischen Inhalt von Aufgaben zugreifen können. Dazu werden verschiedene visuelle (Fotos, Piktogramme) und sprachliche (Leichte Sprache) Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen einer qualitativen und einer quantitativen Studie untersucht.
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Din seria Landauer Beiträge zur mathematikdidaktischen Forschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658286040
ISBN-10: 3658286040
Ilustrații: XXXI, 351 S. 121 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.46 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Spektrum
Seria Landauer Beiträge zur mathematikdidaktischen Forschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Sprache im Mathematikunterricht.- Empirische Forschung zu Piktogrammen, Fotos und Leichter Sprache.- Inklusionsforschung.- Multimediales Lernen.

Notă biografică

Anna Noll ist zurzeit als Studienreferendarin tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der mathematikdidaktischen Forschung sowie der Inklusions- und Leseforschung.

Textul de pe ultima copertă

Vor dem Hintergrund der großen Heterogenität von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe stellen sich vielfältige Fragen zur Gestaltung von Fachunterricht. Im Mathematikunterricht bilden Aufgabentexte einen häufigen Leseanlass. Wird eine Aufgabenstellung nicht verstanden, kann die Bearbeitung der Aufgabe und damit das Lernen an der Aufgabe bereits an dieser Stelle im Lernprozess scheitern. Dadurch können schwache Leserinnen und Leser im Bildungsprozess benachteiligt werden. Diese Problematik erhält durch den Anspruch einer inklusiven Bildung besondere Relevanz. Die Autorin liefert Erkenntnisse darüber, wie Lesebarrieren reduziert werden können, sodass möglichst alle Lernenden unabhängig von ihrer Lesekompetenz auf den mathematischen Inhalt von Aufgaben zugreifen können. Dazu werden verschiedene visuelle (Fotos, Piktogramme) und sprachliche (Leichte Sprache) Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen einer qualitativen und einer quantitativen Studie untersucht.Der Inhalt
  • Sprache im Mathematikunterricht
  • Empirische Forschung zu Piktogrammen, Fotos und Leichter Sprache
  • Inklusionsforschung
  • Multimediales Lernen
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Sonderpädagogik
  • Lehrende in der Mathematik und Sonderpädagogik und ihre Aus- und Fortbildenden
Die Autorin
Anna Noll ist zurzeit als Studienreferendarin tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der mathematikdidaktischen Forschung sowie der Inklusions- und Leseforschung.

Caracteristici

Eine empirische Studie der Mathematikdidaktik