In dieser Studie wurde ein deskriptiv-phänomenologischer Ansatz verwendet, um den Kontext des Leseunterrichts während der durch COVID-19 verursachten Gesundheitskrise bei Grundschülern zu erforschen. An dieser Studie nahmen zehn (10) Informanten teil, die sich aus einem (1) hauptamtlichen Lehrer der Rizal Central Elementary School (RCES), zwei (2) Englischlehrern und drei (3) Lehrern zusammensetzten, die seit Beginn der Pandemie in der Einrichtung beschäftigt sind. Im Rahmen einer gezielten Stichprobenziehung wurden zehn (10) Lehrer, die den Einschlusskriterien entsprachen, angesprochen und um ihre freiwillige Teilnahme an Fokusgruppeninterviews gebeten. Die geeigneten pädagogischen Techniken für den Leseunterricht der Schüler sollten jedoch stets berücksichtigt werden. So ergab die Studie auch, dass die Lehrer den PHIL IRI verwenden, um den Lesefortschritt der Schüler zu kategorisieren.