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Liebesnärrin

Autor Mirabai Traducere de Shubhra Parashar
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2007
Ich bin nun eine Liebesnärrin das sagt die indische Rajuputenprinzessin aus dem 16. Jahrhundert von sich selbst. Sie hatte sich ganz dem Dienst Krishnas geweiht. Zum Entsetzen der königlichen Familie ihres Gatten tanzte sie im Tempel. Man versuchte, s
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Specificații

ISBN-13: 9783935727099
ISBN-10: 3935727097
Pagini: 265
Dimensiuni: 139 x 207 x 18 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:Neuauflage
Editura: YinYang Media Verlag

Notă biografică

Die Dichterin Mirabai wurde ca. 1498 geboren und starb um das Jahr 1546. Seit ihrer Kindheit verehrte sie Krishna, eine Inkarnation des Gottes Vishnu, und besang ihn und ihre Liebe in Liedern und Versen. Als Rajputenprinzessin erhielt sie eine gute Erziehung und Ausbildung. 1516 wurde ihre Heirat mit dem ältesten Sohn des Königs von Mewar (1482-1528) arrangiert. Als Mira an den Hof ihres Gatten kam, erklärte sie ihm jedoch, daß sie mit Krishna, ihrem göttlichen Gatten verheiratet sei. Dieser zeigte sich verständnisvoll. Aber wegen ihrer unkonventionellen Lebensweise wurde sie am Hof von vielen angefeindet. Als Miras Ehemann noch jung in Kriegskämpfen fiel, verlor sie seinen Schutz. Es gab mehrere vergebliche Mordanschläge auf sie. Mirabai zog sich immer mehr vom Hofleben zurück und gab sich mit großen Eifer der bhakti, der Verehrung ihres Gottes, hin. Am Ende ihres Lebens verließ Mirabai den Hof und beschloß ihr Leben als Pilgerin und Wanderheilige. Sie gilt als die größte Dichterin Indiens. Ihre Verse sind bis heute populär.

Recenzii

Zwei Kostbarkeiten bietet der Yin Yang Media Verlag an, nämlich die Übersetzung zweier mittelalterlicher Mystiker aus dem Hindi, Mirabai und Kabir, deren Lieder bis heute in Indien als Kunst- und Volkslieder lebendig sind. Mirabai ("Liebesnärrin") wendet sich dabei an einen persönlichen Gott, an Krishna, Kabir ("Kabir fand sich im Gesang") eher an eine metaphysische Gottheit. Und es erstaunt, wie ihre Gottesliebe abendländische Leser unmittelbar anspricht. (FAZ 10.9.2006)