Lifelogging
Autor Stefan Selkede Limba Germană Hardback – 8 mai 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783430201674
ISBN-10: 3430201675
Pagini: 362
Dimensiuni: 141 x 221 x 35 mm
Greutate: 0.59 kg
Editura: Econ Verlag
ISBN-10: 3430201675
Pagini: 362
Dimensiuni: 141 x 221 x 35 mm
Greutate: 0.59 kg
Editura: Econ Verlag
Notă biografică
Stefan
Selke,*1967,
ist
Professor
an
der
Hochschule
Furtwangen
mit
dem
Lehrgebiet
»Gesellschaftlicher
Wandel«.
Im
Rahmen
seiner
Feldforschungen
beschäftigt
er
sich
seit
2006
mit
der
modernen
Armenspeisung
in
Suppenküchen
und
Tafeln.
Er
ist
Initiator
des
Aktionsbündnisses
»Armgespeist.
20
Jahre
Tafeln
sind
genug!«
(www.aktionsbuendnis20.de)
und
ist
als
kritischer
Tafelforscher
und
öffentlicher
Soziologe
ein
begehrter
Gesprächspartner
in
den
Medien.
Cuprins
Einordnungen und Grundlagen.- Anwendungsfelder undFallstudien.- Quantifizierte Wissensformen und gesellschaftliche Folgen.
Textul de pe ultima copertă
Der vorliegende Band liefert fundierte Analysen zurtheoretischen Einordnung eines aktuellen gesellschaftlichen Phänomens zwischeninnovativen, wertverändernden und zugleich disruptiven Technologien sowie demgesellschaftlichen und kulturellen Wandel.
Lifelogging, die digitale Selbstvermessung undLebensprotokollierung des Menschen, findet sich als gesellschaftlich relevantesThema heutzutage nicht nur in Forschung und Wissenschaft sondern auch in derLiteratur, dem Feuilleton oder im Theater wieder. Das Spektrum von Lifeloggingreicht vom Sleep- und Mood- über Sex- und Work- bis hin zu Thing- undDeathlogging. Dabei tauchen zahlreiche Fragen auf: Wie lebt es sich in derGesellschaft von Daten? Ist der vermessene Mensch automatisch auch derverbesserte Mensch? Und wenn ja, welchen Preis zahlt er dafür? Entstehen durchLifelogging neue Wirklichkeitskategorien oder ein neues Ordnungsprinzip desSozialen? Wie verändert sich der „soziale Blick“? Die AutorInnen desSammelbandes geben detaillierte Antworten auf diese drängenden Fragen.
Der Inhalt
Einordnungen und Grundlagen • Anwendungsfelder undFallstudien • Quantifizierte Wissensformen und gesellschaftliche Folgen
Die Zielgruppen
Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen •MedienwissenschaftlerInnen • JournalistInnen
Der Autor
Dr. Stefan Selke ist Professor für das Lehrgebiet„Gesellschaftlichen Wandel“ an der Hochschule für angewandte WissenschaftenFurtwangen (HFU), Prodekan der Fakultät „Gesundheit, Sicherheit undGesellschaft“ sowie Inhaber der Forschungsprofessur „Transformative undÖffentliche Wissenschaft“.
Lifelogging, die digitale Selbstvermessung undLebensprotokollierung des Menschen, findet sich als gesellschaftlich relevantesThema heutzutage nicht nur in Forschung und Wissenschaft sondern auch in derLiteratur, dem Feuilleton oder im Theater wieder. Das Spektrum von Lifeloggingreicht vom Sleep- und Mood- über Sex- und Work- bis hin zu Thing- undDeathlogging. Dabei tauchen zahlreiche Fragen auf: Wie lebt es sich in derGesellschaft von Daten? Ist der vermessene Mensch automatisch auch derverbesserte Mensch? Und wenn ja, welchen Preis zahlt er dafür? Entstehen durchLifelogging neue Wirklichkeitskategorien oder ein neues Ordnungsprinzip desSozialen? Wie verändert sich der „soziale Blick“? Die AutorInnen desSammelbandes geben detaillierte Antworten auf diese drängenden Fragen.
Der Inhalt
Einordnungen und Grundlagen • Anwendungsfelder undFallstudien • Quantifizierte Wissensformen und gesellschaftliche Folgen
Die Zielgruppen
Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen •MedienwissenschaftlerInnen • JournalistInnen
Der Autor
Dr. Stefan Selke ist Professor für das Lehrgebiet„Gesellschaftlichen Wandel“ an der Hochschule für angewandte WissenschaftenFurtwangen (HFU), Prodekan der Fakultät „Gesundheit, Sicherheit undGesellschaft“ sowie Inhaber der Forschungsprofessur „Transformative undÖffentliche Wissenschaft“.
Caracteristici
Selbstkontrolle durch den Einsatz von Medien Sensoren, Kameras, Apps und umfassende Selbstarchivierung: Zur Dimension der digitalen Selbstvermessung Basistexte zu einem wichtigen Phänomen der Postmoderne