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Lifelogging: Digitale Selbstvermessung und Lebensprotokollierung zwischen disruptiver Technologie und kulturellem Wandel

Editat de Stefan Selke
de Limba Germană Paperback – 26 apr 2016
Der vorliegende Band liefert fundierte Analysen zurtheoretischen Einordnung eines aktuellen gesellschaftlichen Phänomens zwischeninnovativen, wertverändernden und zugleich disruptiven Technologien sowie demgesellschaftlichen und kulturellen Wandel.
Lifelogging, die digitale Selbstvermessung undLebensprotokollierung des Menschen, findet sich als gesellschaftlich relevantesThema heutzutage nicht nur in Forschung und Wissenschaft sondern auch in derLiteratur, dem Feuilleton oder im Theater wieder. Das Spektrum von Lifeloggingreicht vom Sleep- und Mood- über Sex- und Work- bis hin zu Thing- undDeathlogging. Dabei tauchen zahlreiche Fragen auf: Wie lebt es sich in derGesellschaft von Daten? Ist der vermessene Mensch automatisch auch derverbesserte Mensch? Und wenn ja, welchen Preis zahlt er dafür? Entstehen durchLifelogging neue Wirklichkeitskategorien oder ein neues Ordnungsprinzip desSozialen? Wie verändert sich der „soziale Blick“? Die AutorInnen desSammelbandes geben detaillierte Antworten auf diese drängenden Fragen.
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Specificații

ISBN-13: 9783658104153
ISBN-10: 3658104155
Pagini: 343
Ilustrații: VII, 343 S. 24 Abb., 8 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einordnungen und Grundlagen.- Anwendungsfelder undFallstudien.- Quantifizierte Wissensformen und gesellschaftliche Folgen.

Notă biografică

Dr. Stefan Selke ist Professor für das Lehrgebiet„Gesellschaftlichen Wandel“ an der Hochschule für angewandte WissenschaftenFurtwangen (HFU), Prodekan der Fakultät „Gesundheit, Sicherheit undGesellschaft“ sowie Inhaber der Forschungsprofessur „Transformative undÖffentliche Wissenschaft“. 

Textul de pe ultima copertă

Der vorliegende Band liefert fundierte Analysen zurtheoretischen Einordnung eines aktuellen gesellschaftlichen Phänomens zwischeninnovativen, wertverändernden und zugleich disruptiven Technologien sowie demgesellschaftlichen und kulturellen Wandel.
Lifelogging, die digitale Selbstvermessung undLebensprotokollierung des Menschen, findet sich als gesellschaftlich relevantesThema heutzutage nicht nur in Forschung und Wissenschaft sondern auch in derLiteratur, dem Feuilleton oder im Theater wieder. Das Spektrum von Lifeloggingreicht vom Sleep- und Mood- über Sex- und Work- bis hin zu Thing- undDeathlogging. Dabei tauchen zahlreiche Fragen auf: Wie lebt es sich in derGesellschaft von Daten? Ist der vermessene Mensch automatisch auch derverbesserte Mensch? Und wenn ja, welchen Preis zahlt er dafür? Entstehen durchLifelogging neue Wirklichkeitskategorien oder ein neues Ordnungsprinzip desSozialen? Wie verändert sich der „soziale Blick“? Die AutorInnen desSammelbandes geben detaillierte Antworten auf diese drängenden Fragen.  
Der Inhalt
Einordnungen und Grundlagen • Anwendungsfelder undFallstudien • Quantifizierte Wissensformen und gesellschaftliche Folgen
 
Die Zielgruppen
Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen •MedienwissenschaftlerInnen • JournalistInnen
 
Der Autor
Dr. Stefan Selke ist Professor für das Lehrgebiet„Gesellschaftlichen Wandel“ an der Hochschule für angewandte WissenschaftenFurtwangen (HFU), Prodekan der Fakultät „Gesundheit, Sicherheit undGesellschaft“ sowie Inhaber der Forschungsprofessur „Transformative undÖffentliche Wissenschaft“. 

Caracteristici

Selbstkontrolle durch den Einsatz von Medien Sensoren, Kameras, Apps und umfassende Selbstarchivierung: Zur Dimension der digitalen Selbstvermessung Basistexte zu einem wichtigen Phänomen der Postmoderne