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Literarästhetische Erfahrung und literarästhetisches Verstehen: Eine empirische Studie zu ästhetischer Kommunikation im Literaturunterricht (ÄSKIL)

Autor Christian Albrecht
de Limba Germană Paperback – 2 aug 2022
Der literaturdidaktische Diskurs ist von unterschiedlichen Annahmen über Stärken und Schwächen verschiedener Gesprächstypen bestimmt, systematisch empirisch erforscht sind diese bislang allerdings nicht. Diesem Forschungsdesiderat widmet sich das Forschungsprojekt „Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht“ (ÄSKIL), in dem diese Untersuchung zu verorten ist. Auf Basis der Theorie der ästhetischen Erfahrung und der ‚Literary Literacy’ wurde ein operationalisierbares Modell ‚Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht’ entwickelt, das die Zusammenhänge zweier Grundtypen literarischer Gespräche und der durch sie initiierten spezifischen Affordanzen mit literarästhetischen Verstehens- und Erfahrungsprozessen heuristisch abbildet und das in einer videographiegestützten Vergleichsstudie mit Treatment- und Kontrollgruppen (N = 699 Schüler*innen in 34 Gymnasialklassen der 10. Jahrgangsstufe) mit quantitativen und qualitativen Methoden empirisch untersucht worden ist.
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Specificații

ISBN-13: 9783662656716
ISBN-10: 366265671X
Ilustrații: XIX, 536 S. 114 Abb., 20 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.72 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

1. Einleitung – Gespräche über Literatur.- Teil I: Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht – Eine Theoretische Annäherung.- 2. Kommunikation im Unterricht. Ein historischer Überblick.- 3. Gesprächsformen im Unterricht. Der aktuelle Diskurs.- 4. Literarästhetische Kommunikation.- Teil II: Literarästhetische Kommunikation. Theoretische Grundlagen der Äskil-Studie.- 5. Verstehen und Erfahren: Der Doppelcharakter literarästhetischer Kommunikation.- 6. Literarästhetisches Textverstehen.- 7. (Literar-)Ästhetische Erfahrung.- 8. Affordanzen literarästhetischer Verstehens- und Erfahrungsräume.- 9. Zwischenfazit.- 10. Ziele und Fragestellungen der Studie.- Teil III: Empirische Überprüfung eines Modells Ästhetischer Kommunikation im Literaturunterricht.- 11. Ein Modell ästhetischer Kommunikation im Literaturunterricht.- 12. Methodisches Vorgehen.- 13. Ergebnisse.- 14. Zusammenfassende Betrachtung und Diskussion.


Notă biografică

Christian Albrecht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der FAU Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur- und Mediendidaktik, insbesondere in der ästhetischen Kommunikation im Literaturunterricht, in der Filmdidaktik, in digitaler Bildung und in der empirischen Unterrichtsforschung. Zudem beschäftigt er sich mit Fragen einer zeitgemäßen Prüfungskultur.

Textul de pe ultima copertă

Der literaturdidaktische Diskurs ist von unterschiedlichen Annahmen über Stärken und Schwächen verschiedener Gesprächstypen bestimmt, systematisch empirisch erforscht sind diese bislang allerdings nicht. Diesem Forschungsdesiderat widmet sich das Forschungsprojekt „Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht“ (ÄSKIL), in dem diese Untersuchung zu verorten ist. Auf Basis der Theorie der ästhetischen Erfahrung und der ‚Literary Literacy’ wurde ein operationalisierbares Modell ‚Ästhetische Kommunikation im Literaturunterricht’ entwickelt, das die Zusammenhänge zweier Grundtypen literarischer Gespräche und der durch sie initiierten spezifischen Affordanzen mit literarästhetischen Verstehens- und Erfahrungsprozessen heuristisch abbildet und das in einer videographiegestützten Vergleichsstudie mit Treatment- und Kontrollgruppen (N = 699 Schüler*innen in 34 Gymnasialklassen der 10. Jahrgangsstufe) mit quantitativen und qualitativen Methoden empirisch untersucht worden ist.

Der Autor
Christian Albrecht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der FAU Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur- und Mediendidaktik, insbesondere in der ästhetischen Kommunikation im Literaturunterricht, in der Filmdidaktik, in digitaler Bildung und in der empirischen Unterrichtsforschung. Zudem beschäftigt er sich mit Fragen einer zeitgemäßen Prüfungskultur.