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Logik der Philosophie

Autor Jörg Hardy, Christoph Schamberger
de Limba Germană Paperback – 31 dec 2011
Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die Philosophie und das Leben. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch korrekt argumentieren können.Die besonderen (und neuen) beiden Eigenschaften der Einführung sind (1) die Verbindung der formalen Logik mit der umgangssprachlichen Darstellung und Diskussion von Argumenten sowie (2) die Verbindung des formal-logischen Instrumentariums mit der Argumentationstheorie. So liefert das Buch nicht nur eine präzise Darstellung des Kalküls des natürlichen Schließens, mit vielen Erläuterungen und Beispielen, sondern es behandelt auch philosophisch interessante und wirklich relevante Fragen anhand philosophischer Originaltexte.Die Einführung orientiert sich an den Anforderungen der Logik-Module in Bachelor-Studiengängen. Es bietet zahlreiche Übungsaufgaben mit kommentierten Lösungen und eignet sich daher für das Selbststudium ebenso wie als Begleitlektüre zu einem Logik-Kurs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
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Specificații

ISBN-13: 9783825236274
ISBN-10: 3825236277
Pagini: 255
Ilustrații: 30 Tabellen
Dimensiuni: 151 x 236 x 20 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: UTB GmbH

Notă biografică

Dr. Jörg Hardy lehrt an der Universität Berlin.

Cuprins

Einleitung 9Teil I: Philosophie und formale Logik 131. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 131.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 131.2 Die philosophische Perspektive 151.3 Das stillschweigende Wissen 161.4 Die Wörter 171.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 181.6 Philosophische Begriffsanalyse 191.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 221.8 Logik und gedankliche Autonomie 231.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 251.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 281.11 Kritik und Verteidigung 311.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 332. Was ist formale Logik? 372.1 Logische Gültigkeit 392.2 Gegenbeispiele 462.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 492.4 Intensionaler Fehlschluss 51Teil II: Aussagenlogik 553. Wahrheitstafeln 593.1 Wahrheitsbedingungen 603.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 713.3 Logische Wahrheit 774. Aussagenlogische Formalisierung 814.1 Aussagen 824.2 Konjunktion 844.3 Disjunktion 884.4 Negation 914.5 Konditional 934.6 Bikonditional 954.7 Formalisierung von Argumenten 965. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 1035.1 Modus ponens 1045.2 Modus tollens 1085.3 Kettenschluss 1095.4 Kontraposition 1095.5 Negations-Beseitigung 1115.6 Negationseinführung 1125.7 Konjunktions-Beseitigung 1185.8 Konjunktions-Einführung 1185.9 Disjunktiver Syllogismus 1205.10 Disjunktions-Einführung 1215.11 Bikonditional-Beseitigung 1225.12 Bikonditional-Einführung 1235.13 De Morgan'sche Gesetze 1245.14 Konditional-Ersetzung 1255.15 Kommutation 1256. Beweise mit Zusatzannahmen 1286.1 Konditional-Einführung 1286.2 Linke Beweisspalte 1306.3 Reductio ad absurdum 1327. Baumkalkül 143Teil III: Prädikatenlogik 1518. Prädikatenlogische Formalisierung 1558.1 Namen 1558.2 Prädikate 1578.3 Quantoren 1638.4 Allaussagen 1688.5 Beziehungen 1748.6 Formeln mit mehreren Quantoren 1758.7 Prädikatenlogik und Philosophie 1769. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 17710. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 17910.1 Quantorentausch 17910.2 Allquantor-Beseitigung 18110.3 Existenzquantor-Beseitigung 18210.4 Existenzquantor-Einführung 18510.5 Allquantor-Einführung 18710.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 19210.7 Kontraposition 19310.8 Die Wahl der Formalisierung 19410.9 Unterschiede zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 196Teil IV: Meisterargumente 20311. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 20311.1 Das Glücksargument des Phaidon 20411.2 Das Wissensargument 20611.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 21011.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 21212. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 21313. Wissen und Erklärungen im Theaitet 21613.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 21613.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219Anhang 223Musterlösungen 223Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 249Register 253